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TV-Duell Kamala Harris gegen Donald J. Trump

🎤 TV-Debatte zwischen Donald Trump und Kamala Harris vom 10.09.2024 🎤

Auch wenn es politisch heiss herging, gibt es spannende **rhetorische** Lektionen, die wir für unsere eigenen Präsentationen nutzen können! 🚀

 

🔹 **Vorbereitung zahlt sich aus!** Kamala Harris hat sich mehrere Tage intensiv vorbereitet – und es hat sich gelohnt! 💡 Für jede Präsentation oder Pitch ist Vorbereitung der Schlüssel zum Erfolg, besonders wenn es um wichtige Botschaften geht.

🔹 **Teamwork macht stark!** Harris hat ein ganzes Team von Experten im Rücken gehabt. 👥 Oft bereiten wir Präsentationen allein vor – aber es lohnt sich, jemand anderen über die Inhalte schauen zu lassen! So bekommt man wertvolle Rückmeldungen.

🔹 **Freie Rede = mehr Blickkontakt!** Beide Kandidaten haben ohne Spickzettel gesprochen, aber nur Kamala Harris hat den **Blickkontakt** mit der Kamera und dem Publikum wirklich genutzt. 👀 Weniger Notizen und Folien können eine Präsentation viel kraftvoller machen.

🔹 **Gesten machen den Unterschied!** Sowohl Trump als auch Harris haben ihre Hände gezielt eingesetzt, besonders die rechte Hand, um symbolisch „Pflöcke einzuschlagen.“ ✋💥 Eine kraftvolle Geste kann die Botschaft verstärken.

🔹 **Wiederholung als Stilmittel!** Kamala Harris hat bewusst Wiederholungen genutzt, wie z.B. bei Minute 11:00: „Donald Trump left us…“ 🔄 Diese Technik, die Anapher, bringt Klarheit und Nachdruck.

 

Zum Schluss: Harris hat ihre Sätze vollendet – Trump oft nicht. 🧐 Eine klare Struktur sorgt dafür, dass die Botschaft auch ankommt.

👉 Zum YouTube-Video.

 

💬 **Welche rhetorischen Techniken wirst Du in Deiner nächsten Präsentation anwenden?** Teile es in den Kommentaren! 👇😊

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Wenn auch Du, z.B. im Geschäftsumfeld, attraktiver präsentieren willst, dann lass Dich unterstützen. Z.B. von mir. Seit 2002 unterstütze ich meine Kunde als Speaker, Trainer und Coach in Sachen «Präsentationen und Pitches». Lass uns reden: https://thomas-skipwith.com/kontakt/

Der Wurm muss dem Fisch schmecken von Thomas Skipwith

Bei vielen Managern ist Hopfen und Malz verloren

Manager sprechen Kauderwelsch

Der Wurm muss dem Fisch schmecken von Thomas Skipwith

Der Wurm muss dem Fisch schmecken. Mit Power präsentieren und rhetorisch punkten. Von Thomas Skipwith und Reto B. Rüegger. Zürich, Orell Füssli, 2. Auflage, 2012.

Die Universität Hohenheim hat in einer Studie von Prof. Dr. Frank Brettschneider festgestellt, dass viele Manager in den Führungsetagen so sprechen, dass die Mehrheit des Publikums nur Bahnhof versteht. Untersucht wurden die Reden auf der Jahreshauptversammlung von 30 führenden Managern Deutschlands. Leider belegt auch der Schweizer Reto Francioni, Vorstandschef der Deutschen Börse, einen der letzten Plätze.

Die wesentlichen Verständlichkeitshürden liegen bei Bandwurmsätzen, abstrakten Begriffen, zusammengesetzten Wörtern und nicht erklärten Fachbegriffen.

Diese Mängel beobachte ich in meiner Arbeit als Präsentations-Coach immer wieder. Entsprechend wird die Chance das Publikum zu überzeugen und zu begeistern nicht genutzt. Oder anders formuliert: Viele Manager verpassen das “Privileg der Präsentation”.

Es gibt viele gute Coaches und Trainer. Manager sollten deren Dienstleistungen öfter in Anspruch nehmen.

P.S.: Lesen Sie im Buch “Der Wurm muss dem Fisch schmecken” von Thomas Skipwith und Reto B. Rüegger wie man es anders machen kann. Bestellen bei  www.thomas-skipwith.com oder www.amazon.de.

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