Letzte Folie? Nein! Sei auch einmal ein Rebell!
Dies ist der 11. Blog-Beitrag (PowerPoint-Tipp 11) in einer Serie von kurzen Tipps rund um die Anwendung von PowerPoint.
Die wichtigsten Teile einer Präsentation sind der Anfang und der Schluss. Gerade im Hinblick auf den Schluss vergeben sich leider viele Redner die Chance einen starken Schlusspunkt zu setzen. Weshalb? Weil sie sich sklavisch an die PowerPoint-Vorlage der eigenen Firma halten. Deshalb plädiere ich dafür, auch einmal ein Rebell zu sein. Das gilt übrigens auch für Online-Präsentationen.
Im Video zeigt Dir Rhetorik-Speaker Thomas Skipwith, weshalb Du in Betracht ziehen solltest, nicht mit der letzten Folie, sondern mit der zweitletzten Folie aufzuhören.
Wenn Du weitere Tipps möchtest, kannst Du meinen YouTube-Kanal abonnieren. Selbstverständlich darfst Du den Beitrag auch auf den sozialen Medien teilen. Ich würde mich freuen.
Ich wünsche Dir viel Erfolg für Deine nächsten Präsentationen.
Thomas Skipwith
P.S.: Wenn Du in Zukunft besser präsentieren möchtest, solltest Du meinen YouTube-Kanal abonnieren. Oder Du besuchst eines meiner Trainings.