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Sprachzauber zur Weihnachtszeit: Dein Leitfaden für ein unvergessliches Weihnachtsgedicht!

Es ist die Zeit des Jahres für Weihnachtsgedichte. Wer sein Gedicht gut vorträgt, wird die Augen von Gross und Klein zum Leuchten bringen.

So trägst Du Dein Weihnachtsgedicht besonders erfolgreich vor:

  1. Betonung und Ausdruck: Achte darauf, die Worte deines Weihnachtsgedichts mit angemessener Betonung und Ausdruck vorzutragen. Leiere den Text des Gedichts nicht einfach runter. Betone wichtige Passagen, um Emotionen zu unterstreichen und die Aufmerksamkeit deines Publikums zu fesseln.
  1. Langsam und deutlich sprechen: Vermeide es, zu schnell zu sprechen. Nimm dir Zeit für jede Zeile, damit die Zuhörer die Schönheit der Worte erfassen können. Deutliche Aussprache trägt dazu bei, dass jedes Wort verstanden wird und die Atmosphäre des Gedichts besser zur Geltung kommt.
  1. Augenkontakt halten: Suche während des Vortrags den Blickkontakt zu deinem Publikum. Am einfachsten geht das, wenn Du das Gedicht auswendig kannst. Der Blickkontakt schafft eine persönliche Verbindung und ermöglicht es dir, die Reaktionen deiner Zuhörer zu spüren. Der Augenkontakt vermittelt zudem Selbstsicherheit und Authentizität.
  1. Passende Pausen setzen: Nutze bewusst kurze Pausen zwischen den Abschnitten deines Gedichts. Dies ermöglicht dem Publikum, das Gehörte zu verarbeiten und verstärkt die emotionale Wirkung bestimmter Passagen. Pausen verleihen dem Vortrag eine rhythmische Struktur.
  1. Die richtige Atmosphäre schaffen: Achte darauf, die passende Atmosphäre für dein Weihnachtsgedicht zu schaffen. Dimme das Licht, zünde vielleicht eine Kerze an und sorge für eine gemütliche Umgebung. Eine stimmungsvolle Atmosphäre verstärkt die emotionale Resonanz deiner Worte.

Mit diesen Tipps kannst du sicherstellen, dass dein Weihnachtsgedicht nicht nur inhaltlich, sondern auch durch dessen Präsentation einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Viel Erfolg beim Vortragen! Und frohe Weihnachten.

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Besinnliche Stimmung: Kerze

Weihnachten – einmal besonders besinnlich

Besinnliche Stimmung: KerzeEin gelungenes Weihnachtsfest umfasst für die meisten von uns ganz viele Elemente: das spezielle Essen, die passende Dekoration, die festliche Musik, die schöne Kleidung, die geladenen Gäste, die besinnlichen Geschichten … Womit wir auch schon beim Thema dieses Beitrags sind: besinnliche Geschichten.

Auch eine besinnliche Geschichte braucht mehrere Elemente, damit sie gut ankommt. Eines der Elemente, das meines Erachtens nicht vergessen werden sollte, ist die Beleuchtung. Wie wäre es, wenn Du dieses Jahr

  1. eine Geschichte erzählen und
  2. vor Beginn das gewöhnliche Licht durch Kerzenlicht ersetzten würdest?

Das Kerzenlicht wird Deiner Geschichte eine ganz spezielle, besinnliche Stimmung bescheren.

Die Beleuchtung ist übrigens auch bei Geschäftspräsentationen oft ein (vernachlässigtes) Thema. Eben wieder gesehen: Der Referent hat die Beleuchtung der Leinwand angelassen, so dass die Folien kaum lesbar waren. Das hat zwar nichts mit Besinnlichkeit zu tun, aber damit, dass die Botschaft je nach Beleuchtung mehr oder weniger gut ankommt.

In diesem Sinn wünsche ich Dir und Deinen Liebsten eine besinnliche und frohe Weichnacht und einen fantastischen Rutsch ins Neue Jahr.

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Traditionen wecken – Weihnachtsgeschichten erzählen

Weihnachten ist die ideale Zeit um eine Geschichte zu erzählen. Es gibt Familien, bei denen ist das immer noch Tradition. Ganz nebenbei üben Sie  dabei Ihre Redefähigkeiten. Am besten ist es, wenn Sie die Geschichte frei erzählen. Aber selbst wenn Sie die Geschichte vorlesen, haben Sie und Ihre Zuhörer davon profitiert. Die beste Stimmung entsteht im Kerzenschein. Der Duft der Kerzen in der Nase.  Die kleinen und grossen Kinder werden ihre Ohren spitzen und gespannt zuhören.

Unter den folgenden Links gibt es ganz viele Geschichten, die sich zum Erzählen eignen.

https://www.weihnachtsideen24.de/weihnachtsgeschichten.html

https://www.weihnachtswuensche.com/weihnachtsgeschichten/

 

Die Umsetzung/Übung sieht so aus:

  1. Wählen Sie eine Weihnachtsgeschichte aus.
  2. Merken Sie sich die Geschichte auswendig. Oder lesen Sie sie wenigstens ein paar Mal laut vor.
  3. Zünden Sie  an Heiligabend oder Weihnachten ein paar Kerzen an. Machen Sie das Licht aus.
  4. Erzählen Sie die Geschichte oder lesen Sie sie vor.
  5. Geniessen Sie wie Sie die Emotionen Ihrer Zuhörer wecken und wie sie Ihnen an den Lippen hängen.

Ich wünsche allen ein tolles Fest!

… und alle hören zu.

Buchcover "So geht Stegreif!"

So geht Stegreif!

Was braucht es für eine gute Stegreifrede? Andrea Trueb gibt in ihrem Artikel im Blick die wichtigsten Tipps für eine gute Stegreifrede zum Besten. Mit Tipps von mir. Unter anderem:

  • Es braucht eine positive Einstellung, unter dem Motto: “Diesen Stier packen wir an den Hörnern.”
  • Den ersten Gedanken beim Schopf packen. Nicht noch lange nach anderem suchen.
  • Entschuldigen Sie sich nicht.
Das Glas ist leer.

Kardinalfehler: Leeres Glas

Eben habe ich einen Weihnachtsapéro besucht. Alles war gut organisiert. Leckere Häppchen mit Roastbeef, Terrine und Lachs. Das Buffet gut bestückt mit feinen Flüssigkeiten, sprich Champagner, Rot- und Weisswein, Orangensaft und Wasser. Musik im Hintergrund. Ein weihnachtlich geschmückter Tannenbaum.

Mit Spannung wurde die Rede des Chefs erwartet. Endlich war es soweit. Der Chef stellte sich für alle gut sichtbar vor die Gruppe hin. Er hatte sein Manuskript in der einen Hand und ein Weinglas in der anderen Hand.

Zwei Aspekte, die hier besser gemacht werden könnten:

  1. Beide Hände waren gefesselt. Dadurch konnte keine spontane Gestik aufkommen. Besser die Hände frei halten.
  2. Das Weinglas war leer! Ein Kardinalfehler. Mit einem leeren Glas lässt sich schlecht am Schluss der Rede auf die Anwesenden, den gemeinsamen Erfolg oder auf die Zukunft anstossen. Also immer darauf achten, dass das Glas gefüllt ist. (Gilt auch für die Zuhörer.)

Ich wünsche allen erfolgreiche Reden, die die Zuhörer bewegen – und frohe Feste mit vollem Glas, ob an Weihnachten, Neujahr oder unterm Jahr.

Wichtige Tipps für eine gelungene Weihnachtsrede

Weihnachten: Soll ich was sagen und wenn ja, was?

Weihnachten: Eine ideale Gelegenheit um etwas Besinnliches zu teilen.

Weihnachten: Eine ideale Gelegenheit um etwas Besinnliches zu teilen.

Soll ich was sagen?

In 99 von 100 Fällen sollte die Antwort „ja“ heissen. Granville N. Toogood,

Experte für Führungskommunikation, bringt es treffend auf den Punkt: “Fünf Minuten vor dem richtigen Publikum können mehr bewirken als ein volles Jahr Arbeit hinter dem Schreibtisch.” Also sollte ich die Gelegenheit nutzen, die Weihnachten bietet, um ein paar Worte zu sagen.

Was soll ich sagen?

Grundsätzlich hat jeder die Wahl zwischen einer informierenden, überzeugenden, unterhaltenden oder inspirierenden Rede. Weil Weihnachten für die meisten von uns ein besinnliches Fest ist, gibt es aber kaum eine bessere Gelegenheit um etwas Besinnliches zu sagen, z.B. Danke.

Wie soll ich es sagen?

  • Fassen Sie sich kurz. Faustregel: 2 – 10 Minuten.
  • Stimmen Sie die Rede auf Ihr Publikum ab: Kinder, Erwachsene, Mitarbeiter, Vereinsmitglieder, …
  • Geben Sie der Rede einen für Sie und Ihre Zuhörer passenden Rahmen, z.B. Kerzen, Glühwein, Tannenbaum, …
  • Erzählen Sie eine Geschichte. Gerne dürfen Sie mit „Es war einmal …“ anfangen. Auch Erwachsene werden dadurch meist stark angesprochen.
  • Bleiben Sie positiv. Nennen Sie beispielsweise die Erfolge, die Sie selbst, Ihre Familie oder Ihr Team gemacht haben.
  • Sprechen Sie so frei wie möglich. Ein Manuskript verleitet Sie zum Ablesen, verhindert Blickkontakt und überzeugt die Zuhörer weniger. Je freier, desto besser.
  • Benutzen Sie Ihre Stimme. Beispielsweise können Sie im Kerzenschein gerne Ihre Märchenstimme auspacken.

Ich wünsche allen eine erfolgreiche Rede, die die Zuhörer bewegt – und frohe Weihnachten.