Meistern Sie Ihre Jahresabschlussrede: 5 Tipps für Führungskräfte
Mit dem Ende des Jahres nähert sich auch die Zeit für die Jahresabschlussrede. Um sicherzustellen, dass Ihre Rede besonders wirkungsvoll ist, sollten Sie neben generellen Tipps auch einen oder mehrere spezifische Punkte beachten:
1: Jahresrückblick mit Dankbarkeit
Nehmen Sie sich Zeit für einen kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr. Betonen Sie dabei nicht nur die Erfolge, sondern auch die Herausforderungen und die gemeinsam gemeisterten Hürden. Zeigen Sie Dankbarkeit für die Anstrengungen und Erfolge Ihres Teams.
2: Ausblick auf die Zukunft
Nutzen Sie die Gelegenheit, einen kurzen Ausblick auf das kommende Jahr zu geben. Teilen Sie die Ziele und Pläne des Unternehmens, um Ihre Mitarbeiter zu motivieren und sie auf die gemeinsame Zukunft einzustimmen.
3: Persönliche Berührungspunkte einbauen
Machen Sie die Rede persönlich, indem Sie persönliche Erfahrungen oder Anekdoten aus dem vergangenen Jahr teilen. Dies schafft eine emotionale Verbindung zu Ihrem Team und stärkt das Gemeinschaftsgefühl.
4: Wertschätzung ausdrücken
Nutzen Sie die Jahresabschlussrede, um die Leistungen und das Engagement Ihrer Mitarbeiter ausdrücklich zu würdigen. Eine aufrichtige Wertschätzung stärkt die Motivation und das Zusammengehörigkeitsgefühl.
5: Gemeinschaftsgefühl stärken
Betonen Sie den Teamgeist und die Zusammenarbeit. Heben Sie hervor, wie wichtig die gemeinsame Anstrengung für den Erfolg des Unternehmens ist, und motivieren Sie Ihr Team, auch im nächsten Jahr gemeinsam Grosses zu erreichen.
Mit diesen Tipps wird Ihre Jahresabschlussrede nicht nur effektiv, sondern auch besonders auf die speziellen Anforderungen dieser besonderen Gelegenheit abgestimmt sein.
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Wenn ich Sie für eine Rede oder Präsentation unterstützen kann, dann lassen Sie es mich wissen (+41 41 630 39 90).
Wenn Sie regelmässig per E-Mail (per Du) Tipps und Tricks haben möchten, dann tragen Sie sich im Trainingletter ein – aber alles vertraulich :-).




















Die aus der Presse bekannte Schriftstellerin Zoe Jenny hat einen ernüchternden Einblick in Ihre Erlebnisse mit der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde KESB vermittelt. Der Fall hatte sie so weit gebracht, dass sie Ihr Haus in der Schweiz aufgegeben hat und mit Ihrer Tochter nach Wien umgezogen ist – als Vorsichtsmassnahme, dass die Tochter nicht eines Tages von der KESB aus dem Kindergarten abgeführt wird. Sie kämpft weiterhin gegen die starke Hand der KESB. Unterdessen hat sie einige Unterstützer gefunden, u.a. Pirmin Schwander, SVP-Nationalrat. Unter dem Motto „Steter Tropfen höhlt den Stein“ finden Änderungsvorschläge der Rechte und Pflichten der KESB immer mehr Gehör bei den Parlamentariern. Weiterhin bleibt aber offen, ob und wann Änderungen kommen.
emanden zu wissen, der einem gut gesinnt ist.
Herbert Bolliger hat einen spannenden Einblick in den Detailhandel der Schweiz gegeben. Er hat 3 grosse Themenblöcke angesprochen: den Auslandseinkauf der Schweizer, die Entwicklungen im Online Handel und die Migros.
Angebot beispielsweise in Deutschland im Non-Food-Bereich um 19% günstiger ist als in der Schweiz. Zusätzlich schwierig ist die Konkurrenz aus dem Online Handel. Diesbezüglich hat sich die Migros entschieden das Feld nicht anderen zu überlassen, sondern mit Galaxus und digitec selbst gross in diesem Geschäft mitzumischen. Gemäss seinen Aussagen erfreuen sich die verschiedenen Geschäftsbereiche nicht mehr traumhafter Zuwachsraten wie noch vor 2008, sondern konnten sich wenigstens halten oder minimal steigern.