Schwierige Situationen gibt es immer und überall. Selbst nach jahrelanger Unternehmensberater-, Referenten- und Trainertätigkeit werde auch ich unregelmäßig mit schwierigen Situationen konfrontiert. Viele der Empfehlungen für den Umgang mit schwierigen Situationen, welche ich im Webinar bespreche, habe ich selbst erfolgreich ausprobiert und wende sie bei Bedarf an. Ausserdem werden wir uns Gedanken zum Umgang mit Nervosität machen.
Wir werden folgende Punkte besprechen:
Nervosität
Steckenbleiben
Redeangst
Umgang mit Fragen
Teilnehmer aktivieren
Schwierige Teilnehmer
Störungen und Unterbrechungen
Ich wünsche Dir viel Erfolg für Deine nächste Präsentation.
Thomas Skipwith
P.S.: Falls Du Deine rhetorischen Fähigkeiten mit einem Profi trainieren möchtest, dann schreibe Dich für eines meiner Rhetorik-Trainings ein.
Bist Du eher die Rampensau oder das Mauerblümchen? Um Deine Präsentationen so effektiv wie möglich zu vermitteln, muss sie durch die Art und Weise, wie Du sie hältst, unterstützt werden. Das heisst aber nicht, dass Du wie Steve Balmer wie wild auf der Bühne herumschreien und herumspringen musst. Doch ohne die Vortragsweise geht nichts. Es gibt sogar Studien, welche behaupten, dass es für eine erfolgreiche Rede nur zu sieben Prozent auf den Inhalt und zu 93 Prozent auf den Präsentationsstil – den Auftritt – ankommt. Auch wenn nicht alle mit diesen Prozentzahlen einverstanden sind, eines leckt keine Ziege weg: Die Vortragsweise ist mindestens die halbe Miete. Es gibt viele hilfreiche Techniken (Körpersprache, Gesichtsausdruck, Blickkontakt und Stimmvariation), um die Präsentation positiv zu beeinflussen. Diese Techniken schauen wir uns in diesem Webinar an.
Wir werden folgende Punkte besprechen:
Übung macht den Meister
Beginn
Regieanweisungen an sich selbst
Körpersprache
Gesichtsausdruck / Mimik
Blickkontakt
Stimmvariation
Ich wünsche Dir viel Erfolg für Deine nächste Präsentation.
Thomas Skipwith
P.S.: Falls Du Deine rhetorischen Fähigkeiten mit einem Profi trainieren möchtest, dann schreibe Dich für eines meiner Rhetorik-Trainings ein.
https://thomas-skipwith.com/wp-content/uploads/pelargonium-409238_640.jpg480640Thomas Skipwithhttps://thomas-skipwith.com/wp-content/uploads/Logo-Thomas-Skipwith-white-3.pngThomas Skipwith2015-04-24 14:08:222024-12-30 16:52:28Rampensau oder Mauerblümchen? Die richtige Vortragsweise
Die Körpersprache ist ein wichtiger Bestandteil jeder Form von Kommunikation. Insbesondere auch bei Präsentationen. Deshalb habe ich mich dafür entschieden, eine Serie von Videos aufzunehmen mit den gröbsten Fehlern und den besten Tipps für eine bessere Körpersprache. In diesem Beitrag teile ich Tipp Nummer 2 zum Thema Körpersprache bei Präsentationen.
„Wie kann ich es den Zuschauern einfacher machen mir zu folgen?“ Eine Frage, die jeden beschäftigt oder beschäftigen sollte. Eine von mehreren Möglichkeiten ist die, die Bühne in verschiedene Bereiche einzuteilen. Wenn Du sehen willst wie das geht, dann schaue Dir den Videobeitrag auf meinem YouTube-Kanal an. Viel Spass und Erkenntnisgewinn!
Die Umsetzung/Übung sieht so aus:
Tue so, wie wenn Du vorne in einem Sitzungszimmer stehen würdest. Du stehst vorne in der Mitte. Du sprichst frei ohne PowerPoint-Präsentation.
Jetzt erzählst Du dem (fiktiven) Publikum folgendes: „Drei Aspekte sind zu beachten.“
Beim ersten Aspekt zeigst Du auf die rechte (!) Seite von Dir (siehe Körpersprache-Video 1 auf Youtube).
Beim zweiten Aspekt zeigst Du mit den Händen in die Mitte.
Beim dritten Aspekt zeigst Du auf die linke (!) Seite.
Wenn Du zum einem der Aspekte sprichst, stelle Dich an die Stelle, die Du diesem Aspekt zugewiesen hast.
Wunderbar. Das Publikum weiss nun auch visuell, dass Du drei Aspekte behandeln wirst und welchen Aspekt Du gerade behandelst.
Nutze diesen Tipp für Deine nächste Präsentation
Demnächst gibt es neue Folgen wie Du die Körpersprache für Präsentationen optimal einsetzen kannst.
Ich wünsche Dir viel Erfolg!
Thomas Skipwith
https://thomas-skipwith.com/wp-content/uploads/2015/04/02-thumbnail-koerpersprache-buehne-einteilen.jpg200300Thomas Skipwithhttps://thomas-skipwith.com/wp-content/uploads/Logo-Thomas-Skipwith-white-3.pngThomas Skipwith2015-04-01 11:47:102022-01-28 21:27:58Video zur Körpersprache #2: Teile und herrsche.
In Anlehnung an Ralph Waldo Emerson sage ich: „Dein Körper spricht so laut, ich kann Dich nicht hören.“ Wie es dieses Zitat schon sagt: Die Körpersprache ist ein wichtiger Bestandteil jeder Form von Kommunikation. Insbesondere auch bei Präsentationen. Deshalb habe ich mich dafür entschieden, eine Serie von Videos aufzunehmen mit den gröbsten Fehlern und den besten Tipps für eine bessere Körpersprache. In diesem Beitrag teile ich Tipp Nummer 1 zum Thema Körpersprache bei Präsentationen.
Ein klassischer Fehler: Der Referent zeigt dem Publikum eine chronologische Entwicklung von der falschen Seite. Er vergisst nämlich, dass er seitenverkehrt zum Publikum steht. So kommt es, dass er vom Publikum ausgesehen, eine Entwicklung von rechts nach links zeigt, statt von links nach rechts.
Tue so, wie wenn Du vorne in einem Sitzungszimmer stehen würdest. Du stehst vorne in der Mitte. Du sprichst frei ohne Leinwand.
Jetzt erzählst Du dem Publikum folgendes: In welchem Jahr Du geboren wurdest. Zeige auf die rechte (!) Seite von Dir.
Wie alt Du heute bist. Zeige mit den Händen in die Mitte.
Wie alt Du gedenkst zu werden. Zeige auf die linke (!) Seite.
Wunderbar. Für das Publikum sieht dieser chronologische Vorgang nun korrekt aus.
Nutze diesen Tipp für Deine nächste Präsentation
Demnächst gibt es neue Folgen wie Du die Körpersprache für Präsentationen optimal einsetzen kannst.
Ich wünsche Dir viel Erfolg!
Thomas Skipwith
https://thomas-skipwith.com/wp-content/uploads/2015/03/thumbnail-koerpersprache-links-rechts-fehler.jpg200300Thomas Skipwithhttps://thomas-skipwith.com/wp-content/uploads/Logo-Thomas-Skipwith-white-3.pngThomas Skipwith2015-03-12 16:54:262022-01-28 21:27:58Dein Tun spricht so laut, ich kann Dich nicht hören. (Ralph Waldo Emerson)
Hat die SVP (Schweizerische Volkspartei) auch deshalb einen so großen Wähleranteil, weil deren Politiker so gut reden? Bestimmt war die Sprachgewalt eines Christoph Blochers nicht unwichtig, dass die SVP so viele Anhänger gefunden hat. Da Christoph Blocher in absehbarer Zeit ersetzt wird (möglicherweise durch Roger Köppel) scheint es mir besonders interessant, einige Exponenten der Partei genauer unter die Lupe zu nehmen.
Die Aargauer Zeitung hat mich gebeten, die Kandidaten für den Nationalrat und Ständerat der SVP Aargau aus rhetorischer Sicht zu beurteilen. Die beiden neuen Kandidaten Nicole Müller-Boder und Andreas Glarner schneiden gut ab. Wie schneiden die anderen Kandidaten ab? Das Ergebnis ist leider nicht mehr erhältlich.
https://thomas-skipwith.com/wp-content/uploads/board-361516_640.jpg485640Thomas Skipwithhttps://thomas-skipwith.com/wp-content/uploads/Logo-Thomas-Skipwith-white-3.pngThomas Skipwith2015-03-02 18:44:252023-07-30 17:21:15SVP-Kandidaten auf dem rhetorischen Prüfstand
Wir kennen die Bilder aus dem Fernsehen: Ein Schauspieler geht mit Tränen in den Augen zum Rednerpult, hält den goldenen „Oscar“ in der Hand und setzt zur Dankesrede an. Prompt zieht sich die bis dahin recht heitere Veranstaltung wie Kaugummi. Häufig dauern diese Reden eine gefühlte Ewigkeit. Kollegen, Familie, Tanten, Omas und alte Schulfreunde werden namentlich genannt und gegrüßt. Gähn!
Gerade bei der berühmten „Oscar-Verleihung“ in Hollywood wird klar: Selbst Stars, die die Öffentlichkeit und das Publikum gewöhnt sind, fällt es offenbar schwer eine interessante oder gar beeindruckende Dankesrede zu halten. Wohltuend anders hat es 2015 JK Simmons als bester Nebendarsteller gemacht. Ein weiteres Beispiel ist Leonardo di Caprio. Er fängt erst mit einer langen Auflistung von Personen an bei denen er sich bedankt, doch dann platziert er eine Botschaft zum Schluss, die auch dem Publikum in Erinnerung bleiben wird.
Thomas Skipwith im Interview
Worauf kommt es also an? Thomas Skipwith beantwortet die wichtigsten Fragen im Interview – hier auf Hochdeutsch.
Herr Skipwith, bei der „Oscar-Verleihung“ hören wir nicht selten langweilige, fahrige Dankesreden. Warum fällt es vielen offenbar schwer, eine gute Dankesrede zu halten?
Wie muss eine richtige Dankesrede aufgebaut sein?
Viele Redner verlieren sich häufig in Details und tappen in die Längen-Falle. Wie läßt sich diese Falle vermeiden?
Nicht selten kramen Stars bei ihren Reden einen zerknitterten, kleinen Zettel heraus, von dem sie z.B. Namen ablesen. Ist diese Hilfe ok oder ein No Go?
Das Problem sind sicherlich auch die Emotionen. Wie schaffe ich als Redner klar und strukturiert aufzutreten ohne dadurch emotionslos zu wirken?
Ist es ok, eine Dankesrede zu üben. Oder wirkt sie dann unspontan?
Die Umsetzung/Übung sieht so aus:
Stell Dir vor Du hättest eben eine Auszeichnung erhalten (z.B. für Deine Arbeit im letzten Jahr). Deshalb darfst Du auf die Bühne und Dich bedanken.
Hör Dir die Audiobeiträge an.
Nutze die Tipps für eine eigene Dankesrede.
Halte die Dankesrede.
Freue Dich, dass Du jetzt schon mal geübt hast, falls Du mal eine Auszeichnung (oder sogar den Oscar) erhältst.
Ich wünsche Dir viel Erfolg!
https://thomas-skipwith.com/wp-content/uploads/award-166945_300.jpg300300Thomas Skipwithhttps://thomas-skipwith.com/wp-content/uploads/Logo-Thomas-Skipwith-white-3.pngThomas Skipwith2015-02-24 17:41:492022-01-28 21:27:58And the Oscar goes to ... oder "Wie halte ich eine Dankesrede?"
Die meisten Leute sind sich einig, dass das Rad nicht immer wieder neu erfunden werden muss. Dasselbe gilt für Redner, Speaker, Trainer, Coaches und Autoren. Auch sie können auf bewährte Techniken und Werkzeuge zurückgreifen, die sich für anderen schon bewährt haben. So kann ich beispielsweise die Podcasts der National Speakers Association NSA aus den USA wärmstens empfehlen. Da nicht alle der englischen Sprache mächtig sind, haben Bruno Erni und ich uns entschieden, die Podcasts jeweils auf Deutsch zusammenzufassen und zu kommentieren.
Die neueste Ausgabe des Podcasts „Voices of Experience“ findest Du immer auf www.thomas-skipwith.com (und demnächst bei iTunes …).
In der Januar-Ausgabe geht es beispielsweise um die Themen
geschäftsfördernde Tipps (echt hörenswert)
Schlüssel zum Online-Geschäft
Storyboarding
Worauf Referentenagentur achten, wenn Sie einen Redner buchen wollen
Wie man richtig Ziele setzt
Ich wünsche Dir viel Hörvergnügen und Erkenntnisgewinn!
https://thomas-skipwith.com/wp-content/uploads/2017/04/voe_kommentar_titelbild_2016-e1493219855925.jpg559555Thomas Skipwithhttps://thomas-skipwith.com/wp-content/uploads/Logo-Thomas-Skipwith-white-3.pngThomas Skipwith2015-01-15 19:04:542022-01-28 21:28:25Voices of Experience Jan. 2015: Tipps und Tricks für Speaker aus den USA
Die meisten Leute sind sich einig, dass das Rad nicht immer wieder neu erfunden werden muss. Dasselbe gilt für Redner, Speaker, Trainer, Coaches und Autoren. Auch sie können auf bewährte Techniken und Werkzeuge zurückgreifen, die sich für anderen schon bewährt haben. So kann ich beispielsweise die Podcasts der National Speakers Association NSA aus den USA wärmstens empfehlen. Da nicht alle der englischen Sprache mächtig sind, haben Bruno Erni und ich uns entschieden, die Podcasts jeweils auf Deutsch zusammenzufassen und zu kommentieren.
Die neueste Ausgabe des Podcasts „Voices of Experience“ findest Du immer auf www.thomas-skipwith.com (und demnächst bei iTunes …).
In der Dezember 2014-Ausgabe geht es beispielsweise um die Themen
Etwas Gutes tun (insbesondere im Hinblick auf das Fest der Liebe)
Gesund bleiben, auch wenn man viel auf Achse ist.
Wie vergebe ich erfolgreich Lizenzen meiner Produkte?
Die Gründe weshalb es sich lohnt bei der NSA resp. GSA dabei zu sein.
Copyright ist nicht gleich Trademark
Video-Postkarten hinterlassen einen starken Eindruck
Ich wünsche Dir viel Hörvergnügen und Erkenntnisgewinn!
https://thomas-skipwith.com/wp-content/uploads/2017/04/voe_kommentar_titelbild_2016-e1493219855925.jpg559555Thomas Skipwithhttps://thomas-skipwith.com/wp-content/uploads/Logo-Thomas-Skipwith-white-3.pngThomas Skipwith2015-01-08 18:00:272022-01-28 21:28:25Voices of Experience Dez. 2014: Tipps und Tricks für Speaker aus den USA
Die Redewendung: „Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete.“ hat auch dieses Jahr seine Wirkung. Und es ist das Mindeste, was Sie für Ihr Publikum tun können. Howard Hendricks soll es so formuliert haben: „Wenn Sie während einer Stunde vor 100 Personen sprechen und deren Zeit vergeuden, weil Sie unvorbereitet sind, dann haben Sie nicht eine Stunde vergeudet, sondern 100 Stunden.“ 100 Stunden multipliziert mit einem Stundensatz von EUR 200.- ergeben Kosten von EUR 20’000.-. Ein teures Unterfangen. Nehmen Sie sich deshalb die nötige Zeit für eine gute Vorbereitung – u.a. die inhaltliche Vorbereitung!
Eine gute Vorbereitung beginnt mit dem Inhalt. So dass jeder weiss was im Hut steckt.
Folgende Punkte sind darüber hinaus entscheidend:
Ziel der Rede
Analyse der Zielgruppe
Redezeit
Vorbereitungszeit
Inhaltsmenge
Begrüßung des Publikums
Requisiten
Moderator
Proben
Applaus
Sich bedanken
Ich wünsche Dir viel Erfolg für Deine nächste Präsentation.
Thomas Skipwith
P.S.: Falls Du Deine rhetorischen Fähigkeiten mit einem Profi trainieren möchtest, dann schreibe Dich für eines meiner Rhetorik-Trainings ein.
Ding! Die Tür öffnet sich. Sie steigen in den Aufzug, nicken dem Arbeitskollegen kurz zu und was dann folgt ist ein beklemmendes Schweigen. Jeder kennt diese Situation! Die unangenehme Stille im Aufzug und die Frage: Soll ich schweigen oder doch einen Smalltalk beginnen? Kann ich die kurze Zeit zwischen Stockwerk 1 und 6 überhaupt für ein gutes Gespräch nutzen? Die Antwort lautet: JA! Es gibt einige Tricks wie wir lernen unser Anliegen innerhalb kürzester Zeit auf den Punkt zu bringen. Es gibt Kniffe, wie wir die Fahrt im Aufzug, ein Gespräch in der Mittagspause oder ein flüchtiges Treffen nutzen können, um berufliche Kontakte zu knüpfen. Rhetorikprofis schaffen es während einer Aufzugfahrt sogar Projekte vorzustellen oder Geschäfte abzuschließen. Wer gelernt hat, Dinge auf den Punkt zu bringen und sein Anliegen klar zu formulieren, kann diese Fähigkeiten sowohl im Beruf als auch im Privaten nutzen.
https://thomas-skipwith.com/wp-content/uploads/2014/12/elevator-358249_640.jpg423640Thomas Skipwithhttps://thomas-skipwith.com/wp-content/uploads/Logo-Thomas-Skipwith-white-3.pngThomas Skipwith2014-12-17 17:22:492022-01-28 21:28:25So vermeiden Sie peinliche Aufzugsituationen