CEO in der Luft zerrissen
/in Ausbildungsbrief, Coaching von Präsentationsfähigkeiten, Englisch, Lehrvideo, Präsentationsfähigkeiten, Tipps für den Erfolg, Tipps und Tricks, Video /von Thomas SkipwithArmin Laschet gegen Friedrich Merz: Hier trennt sich die Redner-Spreu vom Weizen.
/in Ausbildungsbrief, Coaching von Präsentationsfähigkeiten, Englisch, Feedback, Lehrvideo, Präsentationsfähigkeiten, Tipps für den Erfolg, Tipps und Tricks, Video /von Thomas SkipwithArmin Laschet wurde am 16. Januar 2021 zum Vorsitzenden der CDU Deutschland gewählt. Er hat sich gegen seinen Hauptkonkurrenten Friedrich Merz durchgesetzt. Aus rhetorischer Sicht wundert mich das keine Sekunde. Weshalb? Das erfährst Du in diesem Beitrag.
Armin Laschets Rede war um Welten besser als diejenige von Friedrich Merz. Ich vermute, dass sich Armin Laschet einen Coach für diese Rede genommen hat.
Wie beurteile ich die beiden Reden im Vergleich? Ich könnte locker 20 Punkte aufzählen, die mir bei Laschets Rede positiv aufgefallen sind. An dieser Stelle nur ein paar wenige.
Armin Laschet | Friedrich Merz |
Wirklich gut: Armin Laschet macht viel Blickkontakt mit dem Publikum hinter der Kamera. | Nicht optimal: Friedrich Merz schaut häufig zur Seite zu den Anwesenden im Saal statt in die Kamera. |
Beide könnten noch freier reden, wenn sie einen (oder zwei) Teleprompter installiert hätten. So hat es Barak Obama immer wieder gemacht. Trotzdem geht der Punkt an Armin Laschet. Insbesondere, weil er den Schluss ohne Ablesen spricht. | |
Er benutzt die Geschichte seines Vaters im Untertagbau als Analogie dafür, was wirklich zählt: Vertrauen. | Friedrich Merz braucht praktisch keine Geschichten und keine Analogien. In meinem Kopf entstehen deshalb keine Bilder. Diese wären aber wichtig. Die ganze Rede ist zu abstrakt, zu allgemein. |
Die Kameraeinstellungen sind gut gewählt. | An seiner Stelle hätte ich vorher und sicherlich nachher ein Wörtchen mit dem Bild-Regisseur gesprochen. Die Einstellungen waren durchwegs zu seinem Nachteil: Beispielsweise bekamen wir mehrmals gelangweilte Parteimitglieder zu sehen oder solche, die etwas anderes machten als interessiert zuzuhören. |
Die Empfehlung ihn zu wählen hat Laschet geschickt in den Mund seines Vaters gelegt (14:08). Laschet zitiert: „Er [der Vater] hat gesagt: Sag den Leuten, sie können dir vertrauen.“ Das kommt viel besser an als: „Vertraut mir.“ | Er spricht zwar in der Wir-Form, ich bin aber emotional nicht bei ihm. |
Der Schluss ist der Höhepunkt der Rede: Armin Laschet stellt sich auf die Seite des Rednerpultes, zieht die Erkennungsmarke seines Vaters aus der Tasche und schafft so ein Bild für die Ewigkeit. Ausserdem hat er damit wunderbar den Kreis zum Beginn der Rede geschlossen. | Friedrich Merz zeigt sich immer mehr oder weniger gleich. Es ergibt sich kein spezielles Fotosujet. |
Fazit: Die Rede von Armin Lascht solltest du Dir unbedingt anschauen. Und zum Vergleich ein paar Minuten von derjenigen von Friedrich Merz. Feinstes Anschauungsmaterial.
Wenn auch Du online und offline Reden halten willst, die Dein Publikum emotional bewegen, dann ruf mich an. Ich unterstütze Dich gerne.
Wenn Du weitere Tipps möchtest, kannst Du meinen YouTube-Kanal abonnieren. Selbstverständlich darfst Du den Beitrag auch auf den sozialen Medien teilen. Ich würde mich freuen.
Ich wünsche Dir viel Erfolg für Deine nächste Präsentation.
Thomas Skipwith
Flip Chart Teil 5
/in Ausbildungsbrief, Coaching von Präsentationsfähigkeiten, Englisch, Lehrvideo, Präsentationsfähigkeiten, Tipps für den Erfolg, Tipps und Tricks, Video /von Thomas SkipwithIn Teil 5 (zu Teil 1, Teil 2, Teil 3 und Teil 4) des Videos zum Thema Flip Chart wirst Du erfahren wie Du
- den Flip Chart optimal aufstellst,
- dem Publikum zu Recht das Gefühl gibst, dass Ihr viel gearbeitet habt,
- Dich richtig im Verhältnis zum Flip Chart hinstellst,
- die Aufmerksamkeit des Publikums maximierst und
- die Spannung während des Schreibens behältst.
Viel Spass und Erkenntnisgewinn!
Die Umsetzung/Übung sieht so aus:
- Schau Dir das Video an.
- Nimm Deine Checkliste zur Hand.
- Ergänze die Liste um die Tipps, die Dir gefallen.
- Setze die Tipps bei Deiner nächsten Präsentation oder Moderation ein.
- Freue Dich, dass Du jetzt mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung von Deinem Publikum erhältst.
Mit Teil 5 geht eine 5-teilige Serie mit Videos zum Einsatz des Flip Charts zu Ende. Aber keine Angst, heute ist nicht alle Tage. Es wird neue Videos geben, keine Frage.
Nützliches Material und Buchtipps für die Arbeit am Flip Chart findest Du auf meiner Website.
Ich wünsche Dir viel Erfolg!
P.S.: Weitere Tipps zu überzeugenden Präsentationen gibt es im Buch “Der Wurm muss dem Fisch schmecken“.
PowerPoint-Tipp 13: Über Geschmack lässt sich vortrefflich streiten.
/in Ausbildungsbrief, Coaching von Präsentationsfähigkeiten, Englisch, Lehrvideo, Präsentationsfähigkeiten, Tipps für den Erfolg, Tipps und Tricks, Video /von Thomas SkipwithDies ist der 13. Blog-Beitrag in einer Serie von kurzen Tipps, wie Du noch bessere PowerPoint-Präsentationen hältst. Tipp: Es geht auch um den Hintergrund.
Wie sieht eine attraktive Folie aus? Darüber lässt sich vortrefflich streiten. Denn eine attraktive Folie hat auch viel mit Geschmack zu tun. Dennoch gibt es ein paar Aspekte im Foliendesign, bei denen wir uns ziemlich sicher einig sind. Falls ich Dich neugierig gemacht habe, solltest Du das kurze Video ansehen.
Im Video zeige ich Dir die absoluten No-Gos, wenn es um PowerPoint-Folien geht.
Ich wünsche Dir viel Erfolg für Deine nächsten Präsentationen.
Thomas Skipwith
P.S.: Wenn Du in Zukunft besser präsentieren möchtest, solltest Du meinen YouTube-Kanal abonnieren. Oder Du besuchst eines meiner Trainings. Selbstverständlich darfst Du den Beitrag auch auf den sozialen Medien teilen. Ich würde mich freuen.
PowerPoint-Tipp 12: Ein heller Hintergrund führt zu Zuschauerschwund.
/in Ausbildungsbrief, Coaching von Präsentationsfähigkeiten, Englisch, Lehrvideo, Präsentationsfähigkeiten, Tipps für den Erfolg, Tipps und Tricks, Video /von Thomas SkipwithDies ist der 12. Blog-Beitrag in einer Serie von kurzen Tipps, wie Du noch bessere PowerPoint-Präsentationen hältst.
So sieht eine typische Folie mit hellem Hintergrund aus. Starre eine Minute lang darauf. Eine Minute ist eine Kurzversion dessen, was an vielen Präsentationen bis zu einer Stunde oder länger dauert. Jetzt schließe die Augen und nimm die helle Fläche wahr, die Du, trotzt geschlossenen Augen, siehst. Achte darauf, wie gut es tut, die Augen geschlossen zu halten. Möglicherweise spürst Du die Entspannung in den Augen.
Fazit: Ein heller Hintergrund ist für die Augen anstrengend. Nicht umsonst tragen wir bei Sonnenschein eine Sonnenbrille.
So sieht die gleiche Folie mit dunklem Hintergrund aus. Viel angenehmer, nicht?
Tipp: Schreibe den Text nicht komplett in weiss, sondern in grau.
Im Video erklärt Dir Rhetorik-Speaker Thomas Skipwith, weshalb viele Firmen dennoch als Standard einen hellen resp. weissen Hintergrund einsetzen.
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Ich wünsche Dir viel Erfolg für Deine nächsten Präsentationen.
Thomas Skipwith
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Letzte Folie? Nein! Sei auch einmal ein Rebell!
/in Ausbildungsbrief, Coaching von Präsentationsfähigkeiten, Englisch, Lehrvideo, Präsentationsfähigkeiten, Tipps für den Erfolg, Tipps und Tricks, Video /von Thomas SkipwithDies ist der 11. Blog-Beitrag (PowerPoint-Tipp 11) in einer Serie von kurzen Tipps rund um die Anwendung von PowerPoint.
Die wichtigsten Teile einer Präsentation sind der Anfang und der Schluss. Gerade im Hinblick auf den Schluss vergeben sich leider viele Redner die Chance einen starken Schlusspunkt zu setzen. Weshalb? Weil sie sich sklavisch an die PowerPoint-Vorlage der eigenen Firma halten. Deshalb plädiere ich dafür, auch einmal ein Rebell zu sein. Das gilt übrigens auch für Online-Präsentationen.
Im Video zeigt Dir Rhetorik-Speaker Thomas Skipwith, weshalb Du in Betracht ziehen solltest, nicht mit der letzten Folie, sondern mit der zweitletzten Folie aufzuhören.
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Ich wünsche Dir viel Erfolg für Deine nächsten Präsentationen.
Thomas Skipwith
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Die Smartphone-Verblödung
/in Ausbildungsbrief, Coaching von Präsentationsfähigkeiten, Englisch, Lehrvideo, Präsentationsfähigkeiten, Referat, Tipps für den Erfolg, Video /von Thomas SkipwithSmartphones sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie begleiten uns überall, ja, sogar Kinder und Jugendliche meinen, ohne Smartphone nicht mehr leben zu können. Erschreckend ist das allemal. Denn: Gerade für Kinder birgt die Smartphone-Nutzung mehrere Gefahren. Dieser Beitrag berichtet von der Smartphone-Verblödung unserer Kinder.
Zum einen sind es die problematischen, gefährlichen Inhalte, die Eltern schwer kontrollieren können. „Smartphones verblöden unsere Kinder“, sagt der Rhetorik-Experte und Vater von vier Kindern Thomas Skipwith, der fest davon überzeugt ist, dass Kinder bis mindestens zur 6. Primarschulklasse keine Smartphones verwenden sollten. Es gibt Jugendschutzgesetze, die Kinder und Jugendliche vor allem schützen, das süchtig macht. Doch dem Smartphone sind sie hilflos ausgeliefert. Welche Gefahren die Smartphone-Nutzung birgt und wie man Kindern davor schützen sollte, das erklärt Thomas Skipwith in seinem Video “Die Smartphone-Verblödung”.
Rhetorischer Hinweis
Diese Rede ist konsequent nach der Clear-Message-Struktur CMS aus dem Buch “Der Wurm muss dem Fisch schmecken. Mit Power präsentieren und rhetorisch punkten.” gestrickt. (Kapitel 1 – 4)
Ich wünsche Dir viel Erfolg für Deine nächsten Präsentationen.
Simonetta Sommargua am WEF: «Die Welt brennt.»
/in Ausbildungsbrief, Coaching von Präsentationsfähigkeiten, Englisch, Lehrvideo, Präsentationsfähigkeiten, Skipwith Radar, Tipps für den Erfolg, Tipps und Tricks, Video /von Thomas SkipwithSimonetta Sommaruga hat ein interessantes Referat zur Eröffnung des Weltwirschaftsforums WEF 2020 in Davos gehalten. Daraus lassen sich einige Tipps für eigene Präsentationen ableiten.
Stärken
Sie hat einige Stärken an den Tag gelegt:
- Frau Sommaruga hat mit einem prägnanten Satz begonnen: «The world is on fire.» (Die Welt brennt.) Damit nahm sie Bezug zu den Waldbränden, die 2019 im Amazonas und 2020 in Australien besonders gross waren.
- Das kurze Video von den Bienen illustrierte beispielhaft, welche Auswirkungen es haben kann, wenn die Ökologie aus der Balance gerät: Menschen statt Bienen müssen die Bäume bestäuben.
- Die Analogie vom Eiffelturm war sehr gut gewählt. Vom Eiffelturm kann eine Schraube nach der anderen entfernt werden bis nur eine einzige weitere Schraube den Turm zum Einsturz bringt. So ist es auch mit der Natur. Lange merkt man nichts, bis es zu spät ist.
Verbesserungspotentiale
Es sind meist einfache Elemente, die eine Rede bereits um vieles besser machen. So auch bei Simonetta Sommaruga:
- Sie las zu oft vom Blatt ab. Allein für die Begrüssung und den ersten Satz schaute sie 6 Mal aufs Blatt. Empfehlung: Sie sollte die ersten 3 Sätze auswendig lernen. Auf diese Weise könnte sie Blickkontakt zum Publikum machen. Das würde die Chance steigern, dass sie nicht den Eindruck erweckt nur vorzulesen. Alternative: Ein Teleprompter, wie in Barack Obama jeweils benutzt hat, würde Wunder wirken.
- Ihre Stimmführung ist nicht optimal. Frau Sommaruga beginnt zwar mit einem prägnanten Satz (siehe oben), aber ihre Stimme geht am Ende des Satzes nach oben. Damit erhält der Satz kein Gewicht. Empfehlung: Die Stimme sollte sie am Ende dieses Kernsatzes runterziehen. Damit hätte sie eine viel grössere Wirkung. James Bond macht es vor, wenn er sich vorstellt: «Mein Name ist Bond. James Bond.»
- Frau Sommarugas Stimme dürfte mehr variieren. Auf mich wirkt sie zu gleichförmig und emotionslos.
Gesamtbewertung
Auf der Skala von 1 (zu Hause bleiben) bis 10 (Weltmeister): 6
Neben den genannten Stärken und Schwächen gibt es noch mehr Aspekte, welche zur Beurteilung einer Rede oder Präsentation betrachtet werden können. Diese sind im Skipwith-Radar zusammengefasst. Der Skipwith-Radar erlaubt die Präsentation im Detail zu analysieren und sich über die Zeit zu verbessern. (Der Skipwith-Radar wird ausführlich im Buch «Die packende betriebsinterne Präsentation» erklärt.)
Dein Vorschlag
Ich analysiere öfter und gerne Reden und Präsentationen. Wenn Du einen Vorschlag hast, wen ich mir anschauen soll, dann schick mir doch einfach eine Nachricht.
Weitere Tipps
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Ich wünsche Dir viel Erfolg für Deine nächsten Präsentationen.
PowerPoint-Tipp 10: Ins Schwarze treffen.
/in Ausbildungsbrief, Coaching von Präsentationsfähigkeiten, Englisch, Lehrvideo, Präsentationsfähigkeiten, Tipps für den Erfolg, Tipps und Tricks, Video /von Thomas SkipwithDies ist der 10. Blog-Beitrag (PowerPoint-Tipp 10) in einer Serie von kurzen Tipps rund um die Anwendung von PowerPoint.
Das Ziel: „Mit seiner Präsentation ins Schwarze treffen.“ Eine elegante und unterschätzte Möglichkeit das zu unterstützen, sind schwarze Folien. Statt auf jeder Folie etwas zu zeigen, zeige ich auf bestimmten Folien nur die Farbe schwarz. Dadurch wird auf der Leinwand nichts angezeigt und – entscheidend – ich kann wieder in die Mitte der Bühne (oder des Sitzungszimmers) stehen. Erst kurz bevor ich die darauffolgende Folie zeigen will, bewege ich mich zur Seite um den Blick auf die Folie(n) freizugeben.
Eine schwarze Folie ist ähnlich wie die Taste „B“ resp. „S“ mit dem Unterschied, dass die vorherige Folie nicht mehr angezeigt wird. (Siehe PowerPoint-Tipp 8. Ausserdem trägst Du damit zur Abwechslung bei. Siehe PowerPoint-Tipp 9.)
Also: Erst baue ich während der Vorbereitung schwarze Folien ein. Dann klicke ich während der Präsentation Folie um Folie vorwärts. An den Stellen, an denen ich wieder in die Mitte der Bühne wollte, zeige ich eine schwarze Folie an.
Auf diese Weise wirst Du öfter ins Schwarze treffen 😊.
Im Video zeigt Dir Rhetorik-Speaker Thomas Skipwith, wie es aussieht, wenn Du schwarze Folien in deine Präsentation einbaust.
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Ich wünsche Dir viel Erfolg für Deine nächsten Präsentationen.
Thomas Skipwith
P.S.: Wenn Du in Zukunft besser präsentieren möchtest, solltest Du meinen YouTube-Kanal abonnieren. Oder Du besuchst eines meiner Trainings.
Thomas Skipwith
Thomas Skipwith unterstützt Führungskräfte, Unternehmen und Private, so dass sie vor Publikum überzeugend präsentieren, eine gute Figur machen und ihnen kein Auftrag durch die Lappen geht.
Er tritt regelmässig vor Publikum auf und hat schon vier Mal die Rhetorik-Europameisterschaft gewonnen.
Kontakt
DESCUBRIS GmbH
Thomas Skipwith
Bachmattstrasse 10
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T: +41 41 630 39 90
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