Günter Pauli

Interaktion mit dem Publikum: Aufstehen

Das oberste Gebot der Rhetorik lautet: “Du darfst nicht langweilen!” Denn das führt schon mal dazu, dass das Publikum einschläft. Um dem entgegenzuwirken, lohnt sich eine Interaktion mit dem Publikum.

Gunter Pauli: Interaktion mit dem PublikumManche Situationen sind einfacher als andere, um die Zuhörer bei der Stange zu halten. Gerade bei steigenden Temperaturen – derzeit ist es bei mir im Büro fast 30 Grad – und bei sich-in-die-Länge-ziehenden-Sitzungsmarathons kann es schon mal sehr schwierig sein die Zuhörer und Sitzungsteilnehmer soweit zu kriegen, dass sie (weiterhin) die Ohren spitzen. Karem Albash, ein Kollege aus der GSA, hat mich auf ein schönes Video auf YouTube aufmerksam gemacht, in dem diese Problematik meisterhaft gelöst wird. Es ist ein Videoausschnitt aus dem Entrepreneurship Summit 2014 in Berlin. Auch wenn dieser Anlass schon ein wenig zurück liegt, kann meines Erachtens jeder etwas daraus lernen.

Im Video sehen wir Gunter Pauli, Unternehmer und Designer und Mitgründer von The Blue Economy. Er ist einer von vielen Rednern. Was macht Gunter Pauli, damit das Publikum wieder aufwacht?

  1. Gunter Pauli ist bester Laune.
  2. Er sprüht vor Energie.
  3. Er tritt in Interaktion mit dem Publikum.

Insbesondere finde ich den dritten Punkt erwähnenswert. Auch wenn natürlich die ersten beiden Punkte Voraussetzung dafür sind, dass der dritte Punkt erfolgreich sein kann. Nämlich: Er bringt das Publikum dazu aufzustehen. Im ersten Moment scheint es ihm noch nicht mit allen Zuschauern zu gelingen. Er gibt aber nicht auf: Er insistiert. Das Publikum scheint ihm zu folgen. Zumal er ja zu einem späteren Zeitpunkt das Publikum dazu auffordern muss, sich wieder hinzusetzen. Akustisch nehmen wir wahr, dass das Publikum Spass hat mitzumachen. Ja, oft ist es so: das Publikum will Spass haben oder mindestens gut unterhalten werden. Eben keine Langeweile. Wie eingangs beim obersten Gebot der Rhetorik erwähnt. Und genau hierzu ist eine Interaktion mit dem Publikum ideal.

Ausserdem ist der dritte Punkt deshalb interessant, weil er dem Publikum hilft einen anderen Standpunkt einzunehmen. Das trägt dazu bei, dass das Publikum bereit ist, neue Gedankengänge zu gehen.

Weshalb nicht selber mal in einer Sitzung oder bei einer Konferenz das Publikum dazu auffordern aufzustehen, sich zu strecken und sich zu bewegen?

Hier geht es zum Video von und mit Gunter Pauli

Die Sequenz dauert nur 40 Sekunden (00:07 – 00:47). Schaue Sie Dir an.

Wie immer: Übung macht den Meister. Nur wenn Sie sich die Mühe machen, die Tipps umzusetzen, haben Sie die Chance eine gute Dankesrede zu halten.

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Die richtige Kopfstellung: Rhetorik-Tipp zur Körpersprache

Die richtige Kopfstellung entscheidet über Chef oder Untertan. Die richtige Kopfstellung beeinflusst, ob Du von Deinem Publikum als selbstsicher oder unterwürfig wahrgenommen wirst. Ähnlich wie im Tierreich. Im Video „Unterwirf Dich nicht unnötig“ siehst Du wie Du es machen und lassen sollst.

Die richtige Kopfstellung

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Wie immer: Übung macht den Meister. Nur wenn Du den Tipp zu Herzen nimmst, wird es Deinem Publikum beim nächsten Mal leichter fallen Dir seine Aufmerksamkeit zu schenken.

Einen weiteren Tipp zur Körpersprache findest Du hier.

Falls Du regelmässig die wichtigsten Tipps und Tricks für Deine Präsentationen haben möchtest, dann schreibe Dich in unseren Trainingletter ein.

Ich wünsche Dir viel Erfolg!

Thomas Skipwith

P.S.: Weitere Tipps zu überzeugenden Präsentationen gibt es im Buch “Der Wurm muss dem Fisch schmecken“.

Richtige Handstellung beim Präsentieren

In richtige Handstellung bei einer Präsentationdiesem Rhetorik-Tipp zur Körpersprache geht Thomas Skipwith auf die richtige Handstellung bei einer Präsentation ein. Und was es zu vermeiden gilt. Letzteres nennt er “Hundepfötchen”.

Hier kannst du Dir das kurze Video „Gib kein Pfötchen“ anschauen.

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Wie immer: Übung macht den Meister. Nur wenn Du den Tipp zu Herzen nimmst, wird es Deinem Publikum beim nächsten Mal leichter fallen Dir seine Aufmerksamkeit zu schenken.

Demnächst gibt es wieder eine neue Folge wie Du die Körpersprache für Präsentationen optimal einsetzen kannst. Falls Du das nicht verpassen willst und die wichtigsten Tipps und Tricks für Deine Präsentationen haben möchtest, dann schreibe Dich in unseren Trainingletter ein.

Ich wünsche Dir viel Erfolg!

Thomas Skipwith

P.S.: Weitere Tipps zu überzeugenden Präsentationen gibt es im Buch “Der Wurm muss dem Fisch schmecken“.

Rhetorik-Tipp zur Körpersprache: Bitte lächeln. Aber nicht immer.

Soll ich bei einer Präsentation lächeln?

Es gibt Leute, die haben eine Dauergrinsen drauf. Und es gibt solche, die keine Miene verziehen. Beides ist für eine Präsentation nicht optimal. Wann z.B. lächeln angebracht ist und wann nicht ist Thema dieses Videos von Thomas Skipwith. Schau Dir kurz (2 Minuten) an was gemeint ist: „Bitte lächeln. Aber nicht immer.

uebertriebenes laechelnDie Umsetzung/Übung sieht so aus:

  1. Schau Dir das Video an.
  2. Nimm Deine eigene Präsentation auf Video auf.
  3. Schalte den Ton aus.
  4. Schau Dir Deine Mimik an.
  5. Entscheide, ob Deine Mimik abwechslungsreich ist. Weder konstant steinern noch konstant lächelnd.
  6. Freue Dich darüber, dass Du das nächste Mal eher in der Lage sein wirst eine abwechslungsreiche Mimik einzusetzen.

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Wie immer: Übung macht den Meister. Nur wenn Du den Tipp zu Herzen nimmst, wird es Deinem Publikum beim nächsten Mal leichter fallen Dir seine Aufmerksamkeit zu schenken.

Demnächst gibt es wieder eine neue Folge wie Du die Körpersprache für Präsentationen optimal einsetzen kannst. Falls Du das nicht verpassen willst und die wichtigsten Tipps und Tricks für Deine Präsentationen haben möchtest, dann schreibe Dich in unseren Trainingletter ein.

Ich wünsche Dir viel Erfolg!

Thomas Skipwith

P.S.: Weitere Tipps zu überzeugenden Präsentationen gibt es im Buch “Der Wurm muss dem Fisch schmecken“.

UnternehmerZeitung: Langweilen Sie nicht!

Wie kann ich Langeweile in einer Präsentation vermeiden?

bored-16811_1280Wann immer Cicero, Churchill oder Castro sprachen, zogen sie ganze Säle in ihren Bann – oder hauten sie vom Hocker.  Exzellente Redner wie diese sind eine Rarität, in der Schweiz fehlen gar die guten. Warum das so ist und wie wir uns in fünf Schritten verbessern können.

Hier liest Du den kompletten Artikel, mit den fünf grundlegenden Tipps, die immer wieder vergessen gehen.

Die Umsetzung/Übung sieht so aus:

  1. Lies den Artikel mit den 5 Tipps.
  2. Wähle einen Tipp aus, den Du an Deiner nächsten Präsentation besonders beachten willst.
  3. Nimm Deine Agenda.
  4. Suche deinen nächsten Präsentationstermin.
  5. Schreibe Dir den Tipp zu dem Präsentationstermin dazu.
  6. Setzte den Tipp um.
  7. Freue Dich darüber, dass Du entweder eine grundsätzliche Technik eingesetzt hast oder es wenigstens versucht hast.

Wie immer: Übung macht den Meister. Nur wenn Du Dir die Mühe nimmst, es zu tun, hast Du die Chance besser anzukommen.

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P.S.: Weitere Tipps zu überzeugenden Präsentationen gibt es im Buch “Der Wurm muss dem Fisch schmecken“.

Video-Feedback mit dem Smartphone

Ich benutze ein iPhone 6 Plus. Ich halte es für ein Wunderding. Aber egal, ob Du ein iPhoneVideo-Feedback mit dem Smartphone und der Kamera oder ein sonstiges Smartphone benutzest:   Dass es telefonieren kann, ist fast schon Nebensache. Die Funktion, auf die es mir heute ankommt, ist die Videokamera. Jedes Smartphone kann Video aufnehmen. Selbst wenn der Ton nicht besonders gut ist, dass Bild ist allemal gut genug, dass Du Dich selbst aufnehmen und danach anschauen kannst. Genau das empfehle ich Dir. Mach Dir ein eigenes Video-Feedback mit dem Smartphone. Nimm Dich selbst auf und schau das Video danach kritisch an. Einmal mit und einmal ohne Ton. Dabei wirst Du viele Dinge entdecken, die wir in den vergangenen Trainiglettern besprochen haben. Viel Spass und Erkenntnisgewinn!

P.S.: Das Mädel auf dem Bild hat kein Smartphone in der Hand. Das macht aber nichts. Du kannst Dich nämlich auch mit einer anderen Kamera aufnehmen. Mit dem Smartphone hast Du einfach vermutlich weniger Aufwand.

Die Umsetzung/Übung sieht so aus:

  1. Kaufe Dir ein Stativ. (Ein cooles Modell findest Du weiter unten.)
  2. Nimm Deine nächste Präsentation mit dem Smartphone auf Video auf.
  3. Schaue Dir das Video an.
  4. Schreibe Dir 2 Aspekte auf, die Du wieder machen möchtest.
  5. Schreibe Dir 2 Aspekte auf, die du bei der nächsten Präsentation anders oder besser machen willst.
  6. Setze die beiden positiven Punkte bei Deiner nächsten Präsentation ein. Und arbeite am Verbesserungspotential.
  7. Freue Dich darüber, dass Du Dir auch selbst Feedback geben kannst. Und dass Du besser wirst.

Wie immer: Übung macht den Meister. Nur wenn Du Dir die Mühe nimmst, Dich selbst aufzunehmen, hast Du die Chance besser anzukommen.

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Stativ für Videoaufnahmen mit dem Smartphone

Originell, praktisch, schnell: Das Stativ in Pferdeform für Videoaufnahmen mit dem Benutze ein Stativ um Dich auf Video aufzunehmen.Smartphone. So entgeht Dir keine Präsentation mehr. Denn das Stativ ist sofort einsatzbereit. Du brauchst nur die Pferdeschnauze aufzuspannen und schon schnappt es zu. Dein Smartphone hält zielsicher auf Deine Präsentation. Die ideale Unterstützung um ein Video-Selfie zu machen. So kannst Du Dich nach er Präsentation nochmals kritisch analysieren. Ohne teure Kamera. Denn Du hast  die Kamera schon in Deinem  Smartphone. Ob iPhone 7, 6, 5, Samsung, HTC oder LG: Alle Smartphones, die weniger breit sind als 8.5 cm, passen in die Pferdeschnauze.

In meinem Shop kannst Du das Pferde-Stativ bestellen.

P.S.: Weitere Tipps zu überzeugenden Präsentationen gibt es im Buch “Der Wurm muss dem Fisch schmecken“.

Körpersprache: Siamesische Zwillinge

Körpersprache: Siamesische Zwillinge

Körpersprache: Siamesische ZwillingeDu hast es vermutlich auch schon beobachtet: Es gibt Redner, die ihre Hände in einem metronomischen Rhythmus auseinander- und zusammenführen. Diese sogenannte Parallelgestik lenkt ab. Sie erinnert im übertragenen Sinne an siamesische Zwillinge: beide Hände machen immer das Gleiche. Vermeide sie. Im Video mit Thomas Skipwith siehst Du was gemeint ist: „Siamesische Zwillinge oder Parallelgestik“.

Die Umsetzung/Übung sieht so aus:

  1. Schau Dir das Video an.
  2. Nimm Deine eigene Präsentation auf Video auf.
  3. Schalte den Ton aus.
  4. Schau Dir Deine Körpersprache an.
  5. Entscheide, ob Deine Hände (zu oft) wie siamesische Zwillinge daherkommen.
  6. Freue Dich darüber, dass Du das nächste Mal eher in der Lage sein wirst eine abwechslungsreiche Gestik einzusetzen.

Wie immer: Übung macht den Meister. Nur wenn Du Dir die Mühe nimmst, Dich selbst aufzunehmen, hast Du die Chance besser zu werden.

ALLES KLAR? 🙂

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Rhetorik-Tipp: 3-Gelenk-Regel

Rhetorik-Tipp zur Körpersprache: Lautstärke mit der 3-Gelenk-Regel

Rhetorik-Tipp: 3-Gelenk-RegelBeim Thema Lautstärke denken die meisten nur an die Lautstärke der Stimme. Doch da gibt es noch mehr.

Stell Dir vor, Du bist in einem kleinen Sitzungszimmer mit 5 Leuten. Einer hält eine Präsentation. Er reisst seine Arme hoch zu einer Pose wie die der Statue von Christus, der Erlöser, in Rio de Janeiro. Dein Bauchgefühl sagt Dir: „Hier stimmt etwas nicht.“ Ja, genau. Wenn Du genauer wissen willst, was nicht stimmt, dann schaue Dir die Details im Video hier an:
„Körpersprache und Lautstärke“ oder „Aller guten Dinge sind drei“.

Die Umsetzung/Übung findest Du ebenfalls auf dieser Seite: „Körpersprache und Lautstärke“ oder „Aller guten Dinge sind drei“.

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Thomas Skipwith

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Analogie Fussball

Fussball als anschauliche Analogie

Analogie FussballEin meines Erachtens sehenswerter Redner ist Daniele Ganser, Friedensforscher und Historiker aus der Schweiz. Er schafft es immer wieder meine Aufmerksamkeit während fast 2 Stunden zu halten, obwohl die Inhalte schwer verdauliche Kost sind. Ich habe mich gefragt: “Wie macht er das?” Die Erkenntnis aus dieser Analyse kann auch Deine nächste Präsentation viel einfacher verständlich machen.

Er arbeitet u.a. mit Analogien. Er vergleicht also einen Sachverhalt mit einem anderen. Den einen Sachverhalt, den wir noch nicht kennen, vergleicht er mit einem Sachverhalt, den wir bereits kennen. Und schon macht es beim Publikum “klick”. In diesem Beitrag will ich eine Analogie erwähnen, die er in seiner Vorlesung: “Regime-Change in der Ukraine?” eingesetzt hat.

Daniele Ganser vergleicht einen Regimewechsel (regime change) mit dem Auswechseln eines Spielers beim Fußball. Jeder kennt das : Der Trainer, einer von außerhalb des Spiels, greift ins Spiel ein und hofft durch die Auswechslung, dass das Spiel anders verläuft. Natürlich, aus Sicht des Trainers, besser als vorher. Genauso ist es bei einem Regimewechsel: Jemand von außerhalb will einen der bisherigen Spieler, in diesem Fall den Regierungschef, auswechseln. Ebenfalls mit dem Ziel, dass die Resultate anders sein werden.

Analogien können natürlich für alle Themen eingesetzt werden: Technische Themen, Produktpräsentationen, Jahresabschlüsse etc.

Im folgenden YouTube-Video beginnt die Erklärung der Fussball-Analogie ab Minute 02:36 und dauert bis Minute 04:53.

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Wohin mit den Händen?

Rhetorik-Tipp zur Körpersprache: Wohin mit den Händen?

Wohin mit den Händen? Eine Variante.Die Körpersprache ist ein wichtiger Bestandteil jeder Form von Kommunikation. Insbesondere auch bei Präsentationen. Deshalb habe ich mich dafür entschieden, eine Serie von Videos aufzunehmen mit den gröbsten Fehlern und den besten Tipps für eine bessere Körpersprache. In diesem Beitrag teile ich Tipp Nummer 5 zum Thema Körpersprache bei Präsentationen.

„Wo soll ich bloß mit meinen Händen hin?“ ist eine Frage, die ich in meinen Trainings oft höre. Es gibt natürlich mehrere Möglichkeiten. Was ich Dir NICHT empfehle, ist die Hände in die Taschen zu stecken. Das nimmt den Händen die Möglichkeit mitzureden. Ausserdem schränkt es gemäss einer Studie der Columbia University den Sprachfluss ein und führt zu mehr „Ähs“. Wenn Du sehen willst, was Du mit den Händen machen kannst, dann schaue Dir mein Video an.

Zum Video: Rhetorik-Tipp „Wohin mit den Händen?“ an. Viel Spass und Erkenntnisgewinn!

Die Umsetzung/Übung sieht so aus:

  1. Stell Dir vor Du bist in einer Sitzung und präsentierst vor Deinen Kollegen.
  2. Sprich den Satz: „Diese Aufgabe liegt noch in weiter Ferne.“ Gleichzeitig zeigst Du mit einer grossen Handbewegung nach links oben*. Auch Dein Blick geht nach links oben.
  3. Wunderbar. Du hast Deine Aussage durch Gestik unterstützt. Dabei musstest Du keinen Moment daran denken wohin Deine Hände gehen sollten.
  4. Nutze diesen Tipp für Deine nächste Präsentation.

Wie immer: Übung macht den Meister. Nur wenn Du den Tipp zu Herzen nimmst, wird es Deinem Publikum beim nächsten Mal leichter fallen Dir seine Aufmerksamkeit zu schenken.

Demnächst gibt es wieder eine neue Folge wie Du die Körpersprache für Präsentationen optimal einsetzen kannst. Falls Du das nicht verpassen willst und die wichtigsten Tipps und Tricks für Deine Präsentationen haben möchtest, dann schreibe Dich in unseren Trainingletter ein.

Ich wünsche Dir viel Erfolg!

Thomas Skipwith