Mit PowerPoint allein hat noch keiner eine gute Präsentation gehalten.
In der Handelszeitung ist ein interessanter Artikel zum Thema PowerPoint erschienen. Leider kann er nicht mehr abgerufen werden.
In der Handelszeitung ist ein interessanter Artikel zum Thema PowerPoint erschienen. Leider kann er nicht mehr abgerufen werden.
Zürich, Zunfthaus zum Rüden, 11.05.2011, Referat „Politik – und sie bewegt sich doch.“ Otto Ineichen auf dem rhetorischen Prüfstand.
Otto Ineichen, für einige auch als Otto „National“ bekannt, sprühte vor Energie und Tatendrang. In seinem Referat beim HSG Alumni Lunch Club hat er von seinen vielfältigen Projekten berichtet, welche auch dank der Mitarbeit von anderen Parteien zustande gekommen sind. Er hat darauf hingewiesen, dass seine Partei darüber hinaus besonders viel gute Arbeit leistet. Unüberhörbar war sein Missfallen mit der SVP: sie hat richtig viel Fett abgekriegt. Insgesamt war es ein dynamischer Auftritt mit Verbesserungspotential vor allem bei der Körpersprache.
Aus rhetorischer Sicht sind dem Präsentations-Coach Thomas Skipwith die folgenden Punkte positiv aufgefallen:
+ Markige Sätze: „Da bewegt sich ja gar nichts.“ „Ich habe es langsam satt.“ „Es kann nicht sein.“ „Spinnst Du eigentlich.“ [übersetzt aus dem Schweizerdeutschen]
+ Frei von der Leber weg: Otto Ineichen spricht mit Leidenschaft. Ansteckend.
+ Bühne: Er hat wohltuend die ganze Bühne genutzt und dabei intensiv mit dem Publikum Augenkontakt gepflegt. Sehr gut.
Gemäss Skipwith würde das Referat noch besser, wenn Otto Ineichen die folgenden Punkte beachten würde:
– Struktur: Ich empfehle, dass die Struktur so gewählt wird, dass die Hauptbotschaft klar erkennbar ist. Dies war meines Erachtens nicht der Fall. War es „Die Politik bewegt sich doch“, „man muss Vorbild sein“, „die FDP wird verkannt für ihre guten Leistungen“ oder gänzlich was anderes?
– Körpersprache: Nichts soll von der Rede ablenken. Leider gab es ein paar Bewegungen, welche Potential zum Ablenken haben: Die Fußspitzen hoben sich mehr als 17 Mal, er hat regelmässig mit dem Ehering gespielt und er hat die Hände oft in betender Haltung vor dem Mund (siehe Bilder).
– Brille: Die Lesebrille um den Hals war überflüssig. Würde ich ausziehen. (Hat ebenfalls Potential zum Ablenken.)
Auf der Skala von 1 (zu Hause bleiben) bis 10 (Weltmeister): 8
Neben den genannten Stärken und Schwächen gibt es noch mehr Aspekte, welche zur Beurteilung der Rhetorik und Präsentationstechnik betrachtet werden können. Diese sind im Skipwith-Radar zusammengefasst. Der Skipwith-Radar erlaubt die Präsentation im Detail zu analysieren. (Siehe www.thomas-skipwith.com) Eine Null bedeutet, dass ein bestimmter Aspekt nicht eingesetzt wurde.
Mehr zum Skipwith-Radar im Buch „Die packende betriebsinterne Präsentation“ von Thomas Skipwith. (Erhältlich bei www.amazon.de)
Luzern, 09.05.2011, europa forum luzern, Bundesrat Johann Schneider-Ammann, Vorsteher des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements (EVD): Auf dem rhetorischen Prüfstand
Bundesrat Johann Schneider-Ammann hat im Konzertsaal des KKL Luzern vor ca. 700 Zuschauern das Referat “Arbeitsmarkt, demographische Entwicklung und die Bedeutung für die Gesellschaft” gehalten. Er war eingeladen worden vom europa forum luzern. In seinem 20-minütigen Referat ist er auf 4 Herausforderungen und 4 Rezepte zu deren Bewältigung eingegangen. Daher die Formel 4×4. Die 4 Herausforderungen für die Schweiz seien: niedriges Wirtschaftswachstum, zunehmende Alterung der Bevölkerung, steigende Gesundheitskosten und das Finanziuerungsproblem bei der AHV. Die 4 Rezepte: Eine nachhaltige Wachstumspolitik, ein leistungsfähiger und flexibler Arbeitsmarkt, das Gesundheitswesen auf Effizienz trimmen und diie Finanzierung sicherstellen und konsolidieren. Das Referat war gut strukturiert, inkl. Vision für das Jahr 2030. Wohltuend: Keine PowerPoint-Folien.
Aus rhetorischer Sicht sind die folgenden Punkte positiv aufgefallen:
+ Analogie: Die Formel 4×4 hat geholfen, den Ausführungen zu folgen.
+ Orientierung geben: Es war immer klar, wo im Referat wir sind. (“Die erste Herausforderung ist …”).
+ Anaphora: Zum Schluss hat der Bundesrat das Mittel der Anaphora eingesetzt – immer wieder den gleichen Satzanfang: “Ja, wir haben … Ja, wir haben …” Das ist einprägsam.
Gemäss dem Rhetorik-Coach Thomas Skipwith würde das Referat noch besser, wenn er die folgenden Punkte beachten würde:
– Humor: Der Vorredner (Peter Weiss) sprach ebenfalls über ein schwieriges und ernstes Thema: die Rentenversicherung in Deutschland. Er hat es geschafft mehrmals Humor einzubauen und damit das Publikum zum Lachen zu bringen. Bei ihm könnte sich BR Schneider-Ammann was abschauen. (Und auch bei Dr. Michael Ambühl; siehe den letzten Blogeintrag.) Es waren ein paar Versuche für Humor da, allerdings würde m.E. ein besseres Timing der humorvollen Bemerkungen vermutlich eine stärkere Reaktion aus dem Publikum hervorrufen.
– Versprecher: Ich konnte mindestens 10 Versprecher wahrnehmen. Empfehlung: Das Manuskript vorher nochmals lesen und Markierungen machen. Noch besser: Freier reden.
– Dank zum Schluss: Ein ellenlanger Dank zum Schluss verwischt die Hauptbotschaft. Dann lieber am Anfang danken.
Auf der Skala von 1 (zu Hause bleiben) bis 10 (Weltmeister): 6
Neben den genannten Stärken und Schwächen gibt es noch mehr Aspekte, welche zur Beurteilung der Rhetorik und Präsentationstechnik betrachtet werden können. Diese sind im Skipwith-Radar zusammengefasst. Der Skipwith-Radar erlaubt die Präsentation im Detail zu analysieren. (Siehe www.thomas-skipwith.com) Eine Null bedeutet, dass ein bestimmter Aspekt nicht eingesetzt wurde.
Mehr zum Skipwith-Radar im Buch „Die packende betriebsinterne Präsentation“ von Thomas Skipwith. (Erhältlich bei www.amazon.de)
Zürich, 21.03.2011, Zürcher Volkswirtschaftliche Gesellschaft, Dr. Michael Ambühl, Leiter des Staatssekretariates für internationale Finanzfragen im Eidgenössischen Finanzdepartement (EFD): Auf dem rhetorischen Prüfstand
Staatssekretär Michael Ambühl hat auf Einladung der Zürcher Volkswirtschaftlichen Gesellschaft ZVG in der alten Börse in Zürich ein Referat mit dem Titel „Politische Herausforderungen für die Schweiz“ zum Besten gegeben. Während das Referat auf weiten Strecken gut (abgelesen) war, blieb der Eindruck, dass er die Vorbereitung jemand anderem überlassen hat. Weil die Präsentation mit guten Zitaten, Witzen und Redewendungen gespickt war. Kompliment, denn der Redenschreiber hat einen ausgezeichneten Job gemacht.
Aus rhetorischer Sicht sind die folgenden Punkte positiv aufgefallen:
+ Beginn: Herr Ambühl ist ohne Umschweife mit einem Witz über einen Berater, einen Bankier und einen Beamten eingestiegen. Sofort hatte er damit die Aufmerksamkeit des Publikums.
+ Thema einschränken: Er hat klipp und klar gesagt, welche Themen er behandeln wird und welche nicht. Dadurch konnte er auch unangenehme Fragen für später vermeiden.
+ PowerPoint-Folien: Die Folien waren kurz und knapp. Wenig Text. Gute Bilder.
Gemäss dem Rhetorik-Coach Thomas Skipwith würde das Referat noch besser, wenn er die folgenden Punkte beachten würde:
– Konjunktiv: Statt „Auf … möchte ich eingehen …“, besser „Ich werde auf … eingehen.“
– Feuer entfachen: Das Referat war mir zu sachlich. Gerne hätte ich ein bisschen Leidenschaft gespürt, welche bei mir (und beim Publikum) hätte ein Feuer entfachen können.
– Abschluss: Der Schluss wurde so gleichförmig gesprochen, dass ich überrascht war, dass es fertig war. An dieser Stelle darf gerne die Stimme variieren.
Auf der Skala von 1 (zu Hause bleiben) bis 10 (Weltmeister): 6
Neben den genannten Stärken und Schwächen gibt es noch mehr Aspekte, welche zur Beurteilung der Rhetorik und Präsentationstechnik betrachtet werden können. Diese sind im Skipwith-Radar zusammengefasst. Der Skipwith-Radar erlaubt die Präsentation im Detail zu analysieren. (Siehe www.thomas-skipwith.com)
Mehr zum Skipwith-Radar im Buch „Die packende betriebsinterne Präsentation“ von Thomas Skipwith. (Erhältlich bei www.amazon.de)
Dr. Hans-Ulrich Doerig, Präsident des Verwaltungsrates der Credit Suisse Group: Auf dem rhetorischen Prüfstand
Hans-Ulrich Doerig hat dargelegt, dass es 12 typisch schweizerische Kompetenzen sind, welche die Schweiz weiterhin braucht, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein. In seinem Referat „So gewinnt die Schweiz: Werte, Wertschöpfung und Wohlfahrt in Zukunft” ist er vor vollem Saal mit 400 Zuhörern auf die 12 notwendigen Kompetenzen eingegangen. Es sind dies: Staatsverständnis, Pragmatismus und Realitätssinn, Offenheit, Disziplin und Selbstverantwortung, Arbeitsmentalität und Exzellenz, Risikokultur, Wissensstandort und individuelle Professionalität, Kreativität und Innovation, Design und Servicekultur, Umwelt, Finanzmarkt, Selbstkritik und Stolz.
Aus rhetorischer Sicht sind die folgenden Punkte positiv aufgefallen:
+ Wortwahl: Vielfältiger Einsatz von Adjektiven, Redewendungen und Zitaten: „Europa: Vom Traum zum Trauma?“, „stagniert…, floriert.“, „match-entscheidend“, „heisse willkommen, was du nicht vermeiden kannst.“, „Wie viel lauter müssen die Sturmglocken läuten?“, „High-Tech, Low-Tech, Know-Tech“. Ausgezeichnet.
+ Orientierung geben: Herr Doerig hat immer wieder darauf hingewiesen, wo im Referat wir waren. Dies hat er gemacht, indem er mitgezählt hat, von 1 – 12 und in dem er visuell auf der Folie mit Bildern unterstützt hat. Gut und notwendig. Sonst gehen die Zuhörer verloren.
+ Fragen und Antworten: Der Referent hat sich die erste Frage gleich selbst gestellt: „Also wenn ich mir eine Frage stellen würde, dann wäre es …“. Witzig. Kreative Idee.
Gemäss dem Rhetoriktrainer Thomas Skipwith würde das Referat noch besser, wenn er die folgenden Punkte beachten würde:
– Gang zur Bühne: Herr Doerig ging mit in einer leicht gebückten Haltung zur Bühne. Dies hinterlässt normalerweise bei den Zuschauern einen wenig dynamischen Eindruck. Empfehlung: Darauf achten, dass das Referat bereits beim Gang auf die Bühne anfängt.
– Stimmvariation: Der Grundton der Stimme kam bei mir gut an. Allerdings blieb die Stimme während dem ganzen Vortrag gleich. Empfehlung: Mehr Variation in der Lautstärke, in der Geschwindigkeit und in der Tonhöhe.
– Auflockerung: Es waren gute 50 Minuten. Trotzdem konnte ich in den ersten 3 Reihen 3 Personen sehen, welche eingenickt sind. Idee: Mehr konkrete Beispiele, mehr Humor einbauen.
Auf der Skala von 1 (zu Hause bleiben) bis 10 (Weltmeister): 6
Neben den genannten Stärken und Schwächen gibt es noch mehr Aspekte, welche zur Beurteilung der Rhetorik und Präsentationstechnik betrachtet werden können. Diese sind im Skipwith-Radar zusammengefasst. Der Skipwith-Radar erlaubt die Präsentation im Detail zu analysieren. (Siehe das Buch “Die packende betriebsinterne Präsentation”)
Die Schweiz ist eines der wettbewerbsfähigsten Länder der Welt. Damit es so bleibt, muss sie, gemäss Bundespräsidentin Doris Leuthard, u.a. die Herausforderungen der Bildung und der Zukunftstechnologien bewältigen. Die Bundespräsidentin hat trotz Manuskript den Blickkontakt mit dem Publikum nie verloren. Ihr Referat hat sie im Rahmen des „europa forum luzern“ gehalten. Wie hat die neue Bundespräsidentin rhetorisch abgeschnitten?
Positiv sind die folgenden Punkte aufgefallen:
Gemäss dem Rhetoriktrainer Thomas Skipwith bleiben ein paar Verbesserungsmöglichkeiten:
Auf der Skala von 1 (zu Hause bleiben) bis 10 (Weltmeister): 6
Neben den genannten Stärken und Schwächen gibt es noch mehr Aspekte, welche zur Beurteilung der Rhetorik und Präsentationstechnik betrachtet werden können. Diese sind im Skipwith-Radar zusammengefasst. Der Skipwith-Radar erlaubt die Präsentation im Detail zu analysieren. (Siehe das Buch “Die packende betriebsinterne Präsentation“)
Zürich, Kunsthaus, Vortragssaal, Heimplatz 1, 8001 Zürich, 06. Oktober 2010, 18:00 Uhr. Organisiert von der Zürcher Volkswirtschaftlichen Gesellschaft ZVG.
Korpskommandant André Blattmann, Eidg. Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS, sprach über “Der Wert der Sicherheit”.
Herr Blattmann hat über die Aufgabe der Schweizer Armee als Sicherheitslieferant referiert.
Thema dieses Blog-Beitrags: “Wie war der Auftritt von André Blattmann aus rhetorischer Sicht?” (3 positive Aspekte, 3 Verbesserungspotentiale.)
Positiv sind mir aufgefallen:
Mögliche Verbesserung / Ideen:
Herr Blattmann hat klar und einfach verständlich kommuniziert. Die Hauptbotschaft kommt bei wenigen so klar rüber wie bei ihm. Ich wünschte andere würden es ihm nachmachen. Weiter so.
Auf der Skala von 1 (zu Hause bleiben) bis 10 (Weltmeister): 8
Neben den genannten Stärken und Schwächen gibt es noch mehr Aspekte, welche zur Beurteilung der Rhetorik und Präsentationstechnik betrachtet werden können. Diese sind im Skipwith-Radar zusammengefasst. Der Skipwith-Radar erlaubt die Präsentation im Detail zu analysieren. (Die elektronische Version des Skipwith-Radars gibt es gratis auf www.thomas-skipwith.com als Arbeitsblatt zum runterladen und selber benutzen.)
Hier die Auswertung für André Blattmann. Gesamtnote: 8
Zürich, Börsensaal, Bleicherweg 5, 08. September 2010, 18:10 – 19:00 Uhr. Organisiert von der Zürcher Volkswirtschaftlichen Gesellschaft ZVG.
Peter Brabeck-Letmathe, Präsident des Verwaltungsrats der Nestlé SA: “Die Lebensmittelindustrie im 21. Jahrhundert”
Herr Brabeck hat in seinem Referat vor ca. 300 Zuhörern aufgezeigt, dass die Konsumenten mit zunehmendem Einkommen mehr industriell gefertigte Nahrungsmittel nachfragen.
Thema dieses Blog-Beitrags: “Wie war der Auftritt von Peter Brabeck aus rhetorischer Sicht?” (Eine kurze Einschätzung zur Rhetorik: 3 positive Aspekte, 3 Verbesserungspotentiale.)
Positiv sind mir aufgefallen:
Mögliche Verbesserung / Ideen:
Peter Brabeck-Letmathe hätte sich besser vorbereiten sollen. Empfehlung: Bilder und Vergleiche weiterhin einsetzen; Struktur überdenken; knackige Einleitung wählen.
Auf der Skala von 1 (zu Hause bleiben) bis 10 (Weltmeister): 5
Neben den genannten Stärken und Schwächen gibt es noch mehr Aspekte, welche zur Beurteilung der Rhetorik und Präsentationstechnik betrachtet werden können. Diese sind im Skipwith-Radar zusammengefasst. Der Skipwith-Radar erlaubt die Präsentation im Detail zu analysieren. (Siehe das Buch “Die packende betriebsinterne Präsentation“)
Hier die Auswertung für Peter Brabeck-Letmathe. Gesamtnote: 5
Zürich, Börsensaal, Bleicherweg 5, 17. Mai 2010, 18:10 – 18:35 Uhr. Organisiert von der Zürcher Volkswirtschaftlichen Gesellschaft.
Dr. Philipp M. Hildebrand, Präsident des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank SNB: “Weichenstellung für die Schweizer Wirtschaft”
Philipp Hildebrand hat in seinem Referat vor ca. 450 Zuhörern darauf hingewiesen, dass die Schweiz in Europa ein zu kleiner Player ist, als dass sie agieren könnte. Stattdessen seien wir dazu verdammt zu reagieren. Insgesamt plädiert Herr Hildebrand dafür, dass der Finanzplatz stärker reguliert werden sollte.
Thema dieses Blog-Beitrags: “Wie war der Auftritt von Philipp Hildebrand aus rhetorischer Sicht?” (Eine kurze Einschätzung zur Rhetorik: 3 positive Aspekte, 3 Verbesserungspotentiale.)
Positiv sind mir aufgefallen:
Mögliche Verbesserung / Ideen:
Dr. Philipp M. Hildebrand bringt solides Schweizer Handwerk auf die Bühne. Empfehlung: Auftreten, Stimme wie bisher einsetzen; Die ersten Stätze frei sprechen und den Abschluss klar einleiten.
Auf der Skala von 1 (zu Hause bleiben) bis 10 (Weltmeister): 6
Neben den genannten Stärken und Schwächen gibt es noch mehr Aspekte, welche zur Beurteilung der Rhetorik und Präsentationstechnik betrachtet werden können. Diese sind im Skipwith-Radar zusammengefasst. Der Skipwith-Radar erlaubt die Präsentation im Detail zu analysieren. (Die elektronische Version des Skipwith-Radars gibt es gratis auf www.thomas-skipwith.com als Arbeitsblatt zum runterladen und selber benutzen.)
Hier die Auswertung für Philipp Hildebrand. Gesamtnote: 6
Eine Null bei einem Aspekt bedeutet: Der Aspekt wurde nicht eingesetzt. Das kann eine Anregung sein, in diesem Bereich beim nächsten Mal etwas zu machen, ist aber nicht zwingend.
Zürich, Zunfthaus zum Rüden, 2. Stock, 11. Mai 2010, 13:10 – 14:00 Uhr. Organisiert vom HSG Lunch Club.
Beat Meyerstein, VR Präsident Autop AG, Wohlen: “Wie man als HSGler eine Marktnische erobert”
Beat hat in 30 Jahren ein Autowasch-Imperium aufgebaut, welches seinesgleichen sucht. M.a.W. hat es der sympathische HSGler vom Autowäscher zum Millionär geschafft.
Thema dieses Blog-Beitrags: “Wie war der Auftritt von Beat Meyerstein aus rhetorischer Sicht?” Eine kurze Einschätzung zur Rhetorik: 3 positive Aspekte, 3 Verbesserungspotentiale.
Positiv sind mir aufgefallen:
Mögliche Verbesserung / Ideen:
Beat Meyerstein ist meines Erachtens wie ein Halbedelstein. Mit wenig Aufwand (Blickkontakt, klare Botschaft, Zusammenfassung …) könnte er zum Diamanten werden. Empfehlung: Den Humor über sich selbst behalten; Füllwort “und” streichen.
Auf der Skala von 1 (zu Hause bleiben) bis 10 (Weltmeister): 6
Neben den genannten Stärken und Schwächen gibt es noch mehr Aspekte, welche zur Beurteilung der Rhetorik und Präsentationstechnik betrachtet werden können. Diese sind im Skipwith-Radar zusammengefasst. Der Skipwith-Radar erlaubt die Präsentation im Detail zu analysieren. (Die elektronische Version des Skipwith-Radars gibt es gratis auf www.thomas-skipwith.com als Arbeitsblatt zum runterladen und selber benutzen.)
Hier die Auswertung für Beat Meyerstein. Gesamtnote: 6
Eine Null bei einem Aspekt bedeutet: Der Aspekt wurde nicht eingesetzt. Das kann eine Anregung sein, in diesem Bereich beim nächsten Mal etwas zu machen, ist aber nicht zwingend.
Thomas Skipwith unterstützt Führungskräfte, Unternehmen und Private, so dass sie vor Publikum überzeugend präsentieren, eine gute Figur machen und ihnen kein Auftrag durch die Lappen geht.
Er tritt regelmässig vor Publikum auf und hat schon vier Mal die Rhetorik-Europameisterschaft gewonnen.
DESCUBRIS GmbH
Thomas Skipwith
Bachmattstrasse 10
CH-8966 Oberwil-Lieli (bei Zürich)
T: +41 41 630 39 90
E: speak [aet) thomas-skipwith.com