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PowerPoint-Tipp 13: Über Geschmack lässt sich vortrefflich streiten.

Dies ist der 13. Blog-Beitrag in einer Serie von kurzen Tipps, wie Du noch bessere PowerPoint-Präsentationen hältst. Tipp: Es geht auch um den Hintergrund.Der Hintergrund macht einen Unterschied.

Wie sieht eine attraktive Folie aus? Darüber lässt sich vortrefflich streiten. Denn eine attraktive Folie hat auch viel mit Geschmack zu tun.  Dennoch gibt es ein paar Aspekte im Foliendesign, bei denen wir uns ziemlich sicher einig sind. Falls ich Dich neugierig gemacht habe, solltest Du das kurze Video ansehen.

Im Video zeige ich Dir die absoluten No-Gos, wenn es um PowerPoint-Folien geht.

Ich wünsche Dir viel Erfolg für Deine nächsten Präsentationen.

 

Thomas Skipwith

P.S.: Wenn Du in Zukunft besser präsentieren möchtest, solltest Du meinen YouTube-Kanal abonnieren. Oder Du besuchst eines meiner Trainings. Selbstverständlich darfst Du den Beitrag auch auf den sozialen Medien teilen. Ich würde mich freuen.

PowerPoint Tipp 12

PowerPoint-Tipp 12: Ein heller Hintergrund führt zu Zuschauerschwund.

Dies ist der 12. Blog-Beitrag in einer Serie von kurzen Tipps, wie Du noch bessere PowerPoint-Präsentationen hältst.Folie mit hellem Hintergrund

So sieht eine typische Folie mit hellem Hintergrund aus. Starre eine Minute lang darauf. Eine Minute ist eine Kurzversion dessen, was an vielen Präsentationen bis zu einer Stunde oder länger dauert. Jetzt schließe die Augen und nimm die helle Fläche wahr, die Du, trotzt geschlossenen Augen, siehst. Achte darauf, wie gut es tut, die Augen geschlossen zu halten. Möglicherweise spürst Du die Entspannung in den Augen.

Fazit: Ein heller Hintergrund ist für die Augen anstrengend. Nicht umsonst tragen wir bei Sonnenschein eine Sonnenbrille.

So sieht die gleiche Folie mit dunklem Hintergrund aus. Viel angenehmer, nicht?

Tipp: Schreibe den Text nicht komplett in weiss, sondern in grau.

Im Video erklärt Dir Rhetorik-Speaker Thomas Skipwith, weshalb viele Firmen dennoch als Standard einen hellen resp. weissen Hintergrund einsetzen.

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Ich wünsche Dir viel Erfolg für Deine nächsten Präsentationen.

Thomas Skipwith

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Vermeide die letzte Folie der Firmenvorlage!

Letzte Folie? Nein! Sei auch einmal ein Rebell!

Dies ist der 11. Blog-Beitrag (PowerPoint-Tipp 11) in einer Serie von kurzen Tipps rund um die Anwendung von PowerPoint.Vermeide die letzte Folie der Firmenvorlage!

Die wichtigsten Teile einer Präsentation sind der Anfang und der Schluss. Gerade im Hinblick auf den Schluss vergeben sich leider viele Redner die Chance einen starken Schlusspunkt zu setzen. Weshalb? Weil sie sich sklavisch an die PowerPoint-Vorlage der eigenen Firma halten. Deshalb plädiHöre mit der zweitletzten Foie auf!ere ich dafür, auch einmal ein Rebell zu sein. Das gilt übrigens auch für Online-Präsentationen.

Im Video zeigt Dir Rhetorik-Speaker Thomas Skipwith, weshalb Du in Betracht ziehen solltest, nicht mit der letzten Folie, sondern mit der zweitletzten Folie aufzuhören.

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Ich wünsche Dir viel Erfolg für Deine nächsten Präsentationen.

Thomas Skipwith

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PowerPoint Tipp 10

PowerPoint-Tipp 10: Ins Schwarze treffen.

Ins Schwarze treffen.Dies ist der 10. Blog-Beitrag (PowerPoint-Tipp 10) in einer Serie von kurzen Tipps rund um die Anwendung von PowerPoint.

Das Ziel: „Mit seiner Präsentation ins Schwarze treffen.“ Eine elegante und unterschätzte Möglichkeit das zu unterstützen, sind schwarze Folien. Statt auf jeder Folie etwas zu zeigen, zeige ich auf bestimmten Folien nur die Farbe schwarz. Dadurch wird auf der Leinwand nichts angezeigt und – entscheidend – ich kann wieder in die Mitte der Bühne (oder des Sitzungszimmers) stehen. Erst kurz bevor ich die darauffolgende Folie zeigen will, bewege ich mich zur Seite um den Blick auf die Folie(n) freizugeben.

Eine schwarze Folie ist ähnlich wie die Taste „B“ resp. „S“ mit dem Unterschied, dass die vorherige Folie nicht mehr angezeigt wird. (Siehe PowerPoint-Tipp 8. Ausserdem trägst Du damit zur Abwechslung bei. Siehe PowerPoint-Tipp 9.)

Ins Schwarze treffen.Also: Erst baue ich während der Vorbereitung schwarze Folien ein. Dann klicke ich während der Präsentation Folie um Folie vorwärts. An den Stellen, an denen ich wieder in die Mitte der Bühne wollte, zeige ich eine schwarze Folie an.

Auf diese Weise wirst Du öfter ins Schwarze treffen 😊.

Im Video zeigt Dir Rhetorik-Speaker Thomas Skipwith, wie es aussieht, wenn Du schwarze Folien in deine Präsentation einbaust.

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Ich wünsche Dir viel Erfolg für Deine nächsten Präsentationen.

Thomas Skipwith

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PowerPoint Tipp 9

PowerPoint-Tipp 9: Abwechslung macht das Leben süss.

Dies ist der 9. Blog-Beitrag (PowerPoint-Tipp 9) in einer Serie von kurzen Tipps rund um die Anwendung von PowerPoint.Abwechslung macht das Leben süss.

Es war 2009, als auf der prestigeträchtigen TED-Konferenz Microsoft-Gründer Bill Gates einen Schwarm Malaria-Mücken auf die Zuschauer losliess. Seine beiläufige Bemerkung: „Nicht nur arme Menschen sollten das hier erleben dürfen“. Bill Gates, dessen Stiftung sich für die Malariabekämpfung einsetzt, hielt gerade einen Vortrag über die Krankheit, die jährlich Hunderttausende von Opfer weltweit hervorruft. Ob jemand an dem Vortrag angesteckt wurde*, ist bislang nicht bekannt, doch eines ist sicher: Der Vortrag blieb den Teilnehmern noch lange im Gedächtnis.

Du solltest es zwar nicht so gefährlich wie Bill Gates anstellen, vergiss aber nicht:  Abwechslung macht das Leben und auch PowerPoint-Präsentationen, bzw. Präsentationen im Allgemeinen süss. Wie wäre es, wenn Du mal die Folien weglassen und allein vor dem Publikum stehen würdest? Welche anderen Möglichkeiten Dir zur Verfügung stehen, erzählt Dir Thomas Skipwith in seinem Video.

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Ich wünsche Dir viel Erfolg für Deine nächsten Präsentationen.

Thomas Skipwith

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*Ich bin mir sicher es waren keine infizierten Mücken. Trotzdem war die Emotion bei den Zuschauern unvergleichlich.

PowerPoint Tipp 8

PowerPoint-Tipp 8: Welches ist die wichtigste Taste von PowerPoint?

Dies ist der 8. Blog-Beitrag (PowerPoint-Tipp 8) in einer Serie von kurzen Tipps rund um die Anwendung von PowerPoint.Die wichtigste Taste von PowerPoint

Ei, ei, ei. Wie oft wurde ich schon durch die Folien vom Redner abgelenkt! Das ist nicht gut, denn bei einer Live-Präsentation sollte üblicherweise der Redner im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen. Angenommen der Redner bringt den Zuschauern keinen Mehrwert, weshalb sollten dann alle zur gleichen Zeit am selben Ort sein? Wenn der Redner keinen Mehrwert bringt, dann können die Teilnehmenden die Folien auch woanders und zu einem anderen Zeitpunkt lesen. In diesem Video zeige ich anhand eines Modells aus der Verkaufsschulung, dass der Redner das wichtigste Element der Überzeugung ist. Nutze diesen Umstand bei Deiner nächsten Präsentation indem Du in PowerPoint dessen wichtigste Taste so oft wie möglich drückst.

Du sollst im Mittelpunkt stehen - nicht PowerPoint.Wie das genau geht, erklärt Rhetorik-Experte Thomas Skipwith im kurzen Video.

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Thomas Skipwith

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Bei Zeitmangel ist die Tastatur Gold wert.

PowerPoint-Tipp 7: Spring ohne beim Publikum ein schales Gefühl zu hinterlassen

Dies ist der siebte Blog-Beitrag (PowerPoint-Tipp 7) in einer Serie von kurzen Tipps rund um die Anwendung von PowerPoint.Bei Zeitmangel ist die Tastatur Gold wert.

Es passiert ganz oft: Der Redner ist in der Hälfte der Zeit, ist aber erst bei der 5. Folie von 30! Sodann kannst Du beobachten wie er anfängt schneller zu sprechen und Folien zu überspringen. Letzteres merkst Du daran, dass er die Folie kurz anklickt, dann eine kurze Bemerkung macht und schon nach Sekundenbruchteilen zur nächsten Folie wechselt. Das hinterlässt bei den meisten von uns ein schales Gefühl, denn wir sind neugierig, was uns der Redner eigentlich noch zeigen wollte, nun aber für nicht mehr so wichtig hält.

Bei Zeitmangel ist die Tastatur Gold wert.Lösungsansatz: Benutze die Tastatur Deines Laptops. Wie das geht, erklärt Rhetorik-Experte Thomas Skipwith im kurzen Video.

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Thomas Skipwith

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PowerPoint Tipp 5

PowerPoint-Tipp 5 und das Zentrum der Aufmerksamkeit.

PowerPoint und das Zentrum der AufmerksamkeitDies ist der fünfte Blog-Beitrag (PowerPoint-Tipp 5) in einer Serie von kurzen Tipps rund um die Anwendung von PowerPoint. Es geht heute um PowerPoint und das Zentrum der Aufmerksamkeit.

Als ich noch zur Schule ging, das war in den 70er Jahren, gab es noch Diavorträge. Ein Diaprojektor projizierte ein Bild auf eine Leinwand.

Damit die Zuschauer das Bild auf der Leinwand gut sehen konnten, musste der Raum abgedunkelt werden. Ausserdem hat sich der Speaker immer auf die Seite gestellt, um den Blick auf die Leinwand frei zu geben. Bei dieser Gelegenheit haben die Zuschauer entweder fasziniert mitgefiebert oder sie haben die Dunkelheit für ein Nickerchen genutzt. Worauf ich raus will, ist, dass der Speaker wie aus dem Off gesprochen hat. So ist es manchmal auch heute, wenn jemand PowerPoint einsetzt. Oft ist der Projektor (Beamer) lichtschwach. Der Beamer hat zu wenig Lux. Ausserdem stehen die Folien im Zentrum der Aufmerksamkeit. Nicht gut.

"Stell Dich in die Mitte." Zitat von Thomas SkipwithLösungsansatz: Bei PowerPoint-Präsentationen oder besser: trotz PowerPoint-Präsentation, muss der Referent im Mittelpunkt stehen. So oft wie möglich. Wie das funktionieren kann, erklärt Rhetorik-Experte Thomas Skipwith im kurzen Video.

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PowerPoint Tipp 4

PowerPoint-Tipp 4: Lass die Texte und Bilder nicht tanzen.

Dies ist der vierte Blog-Beitrag (PowerPoint-Tipp 4) in einer Serie von kurzen Tipps rund um die Anwendung von PowerPoint Tipp 4PowerPoint. Es geht um den Einsatz des PowerPoint-Master.

Heute ganz kurz: Zu viel Bewegung von Text und Bild in der PowerPoint-Präsentation von Folie zu Folie lenkt ab, denn es wirkt unruhig und hinterlässt einen schalen Geschmack.

Deshalb: Lass die Texte und Bilder nicht tanzen! Überprüfe stets, ob Deine Texte und Bilder über alle Folien hinweg an der gleichen Stelle stehen und ob die Bilder gleich gross sind. Dies erreichst Du mit dem PowerPoint-Master.

Zitat Skipwith Tanzende FolienAm besten schaust Du Dir diesen Tipp im kurzen Video «PowerPoint-Tipp 4: Lass die Texte und Bilder nicht tanzen.» (Länge: 02:49) an. Dort siehst Du ganz genau, was ich meine.

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PowerPoint Tipp 3

PowerPoint-Tipp 3: Du musst nicht immer gleich alles preisgeben.

Dies ist der dritte PowerPoint-Tipp 3 in einer Serie von kurzen Tipps rund um die Anwendung von PPowerPoint Tipp 3owerPoint. Heute geht es um die Referentensansicht von PowerPoint.

Während einer Präsentation habe ich früher auf meinem Laptop-Bildschirm immer genau das Gleiche gesehen wie auf der Leinwand. Deshalb war ich mir nicht immer sicher, welche Folie als nächstes kommt. Es fiel mir auch schwer auf eine andere Folie zu springen.

Heute mache ich das anders. Ich benutze die Referentenansicht. Mit der Referentenansicht siehst Du auf dem Laptop mehr als auf der Leinwand. Während auf der Leinwand nur Deine Folie angezeigt wird, siehst Du auf dem Laptop-Bildschirm zusätzliche Informationen. Beispielsweise siehst Du dann eine Vorschau der nächsten Folie, eine Übersicht der anstehenden Folien, damit Du auf eine beliebige Folie springen kannst und Deine Notizen zu der Folie, die gerade angezeigt wird.

Referentenansicht Häkchen

Voraussetzung / Umsetzung

Damit das funktioniert, musst Du Deinen Laptop mit einem Projektor verbinden. PowerPoint wird erkennen, dass ein zweiter Bildschirm (der Beamer) angeschlossen ist. Dadurch stellt er Dir die Option die Referentenansicht zu aktivieren zur Verfügung. Jetzt brauchst Du nur noch das Häkchen bei Referentenansicht zu aktivieren.

Mit diesem Tipp bist Du in der Lage, nicht immer alles gleich preisgeben zu müssen.

Video

Wenn Du lieber schaust und hörst statt zu lesen, schau Dir den kurzen Video «PowerPoint-Tipp 3: Du musst nicht immer gleich alles preisgeben.» zu diesem Thema an.

Ein Video, welches diesen Tipp und noch 2 weitere zum Besten gibt, findest Du hier: 3 technische Tricks für TOP-Präsentationen

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