UnternehmerZeitung: Langweilen Sie nicht!

Wie kann ich Langeweile in einer Präsentation vermeiden?

bored-16811_1280Wann immer Cicero, Churchill oder Castro sprachen, zogen sie ganze Säle in ihren Bann – oder hauten sie vom Hocker.  Exzellente Redner wie diese sind eine Rarität, in der Schweiz fehlen gar die guten. Warum das so ist und wie wir uns in fünf Schritten verbessern können.

Hier liest Du den kompletten Artikel, mit den fünf grundlegenden Tipps, die immer wieder vergessen gehen.

Die Umsetzung/Übung sieht so aus:

  1. Lies den Artikel mit den 5 Tipps.
  2. Wähle einen Tipp aus, den Du an Deiner nächsten Präsentation besonders beachten willst.
  3. Nimm Deine Agenda.
  4. Suche deinen nächsten Präsentationstermin.
  5. Schreibe Dir den Tipp zu dem Präsentationstermin dazu.
  6. Setzte den Tipp um.
  7. Freue Dich darüber, dass Du entweder eine grundsätzliche Technik eingesetzt hast oder es wenigstens versucht hast.

Wie immer: Übung macht den Meister. Nur wenn Du Dir die Mühe nimmst, es zu tun, hast Du die Chance besser anzukommen.

Wenn Dir der Tipp gefällt, dann teile ihn doch einfach in den sozialen Medien wie Facebook, XING und Co..

P.S.: Weitere Tipps zu überzeugenden Präsentationen gibt es im Buch „Der Wurm muss dem Fisch schmecken„.

Video-Feedback mit dem Smartphone

Ich benutze ein iPhone 6 Plus. Ich halte es für ein Wunderding. Aber egal, ob Du ein iPhoneVideo-Feedback mit dem Smartphone und der Kamera oder ein sonstiges Smartphone benutzest:   Dass es telefonieren kann, ist fast schon Nebensache. Die Funktion, auf die es mir heute ankommt, ist die Videokamera. Jedes Smartphone kann Video aufnehmen. Selbst wenn der Ton nicht besonders gut ist, dass Bild ist allemal gut genug, dass Du Dich selbst aufnehmen und danach anschauen kannst. Genau das empfehle ich Dir. Mach Dir ein eigenes Video-Feedback mit dem Smartphone. Nimm Dich selbst auf und schau das Video danach kritisch an. Einmal mit und einmal ohne Ton. Dabei wirst Du viele Dinge entdecken, die wir in den vergangenen Trainiglettern besprochen haben. Viel Spass und Erkenntnisgewinn!

P.S.: Das Mädel auf dem Bild hat kein Smartphone in der Hand. Das macht aber nichts. Du kannst Dich nämlich auch mit einer anderen Kamera aufnehmen. Mit dem Smartphone hast Du einfach vermutlich weniger Aufwand.

Die Umsetzung/Übung sieht so aus:

  1. Kaufe Dir ein Stativ. (Ein cooles Modell findest Du weiter unten.)
  2. Nimm Deine nächste Präsentation mit dem Smartphone auf Video auf.
  3. Schaue Dir das Video an.
  4. Schreibe Dir 2 Aspekte auf, die Du wieder machen möchtest.
  5. Schreibe Dir 2 Aspekte auf, die du bei der nächsten Präsentation anders oder besser machen willst.
  6. Setze die beiden positiven Punkte bei Deiner nächsten Präsentation ein. Und arbeite am Verbesserungspotential.
  7. Freue Dich darüber, dass Du Dir auch selbst Feedback geben kannst. Und dass Du besser wirst.

Wie immer: Übung macht den Meister. Nur wenn Du Dir die Mühe nimmst, Dich selbst aufzunehmen, hast Du die Chance besser anzukommen.

Wenn Dir der Tipp gefällt, dann teile ihn doch einfach in den sozialen Medien wie Facebook, XING und Co..

Stativ für Videoaufnahmen mit dem Smartphone

Originell, praktisch, schnell: Das Stativ in Pferdeform für Videoaufnahmen mit dem Benutze ein Stativ um Dich auf Video aufzunehmen.Smartphone. So entgeht Dir keine Präsentation mehr. Denn das Stativ ist sofort einsatzbereit. Du brauchst nur die Pferdeschnauze aufzuspannen und schon schnappt es zu. Dein Smartphone hält zielsicher auf Deine Präsentation. Die ideale Unterstützung um ein Video-Selfie zu machen. So kannst Du Dich nach er Präsentation nochmals kritisch analysieren. Ohne teure Kamera. Denn Du hast  die Kamera schon in Deinem  Smartphone. Ob iPhone 7, 6, 5, Samsung, HTC oder LG: Alle Smartphones, die weniger breit sind als 8.5 cm, passen in die Pferdeschnauze.

In meinem Shop kannst Du das Pferde-Stativ bestellen.

P.S.: Weitere Tipps zu überzeugenden Präsentationen gibt es im Buch „Der Wurm muss dem Fisch schmecken„.

Herbert Bolliger blickt auf den Bildschirm des Laptops statt ins Publikum

Herbert Bolliger: Die Migros als das Rundum-Sorglos-Paket

Herbert Bolliger, Präsident der Generaldirektion, Migros-Genossenschafts-Bund: „Die Dynamik im Handel: Globalisierung, Regionalisierung, Digitalisierung – es bleibt alles anders“

Kaufleuten Zürich, 05. Okt. 2016, 18:05 – 18:47 Uhr. Organisiert von der Zürcher Volkswirtschaftlichen Gesellschaft ZVG.

Einblick in den Detailhandel

Herbert Bolliger blickt auf den Bildschirm des Laptops statt ins PublikumHerbert Bolliger hat einen spannenden Einblick in den Detailhandel der Schweiz gegeben. Er hat 3 grosse Themenblöcke angesprochen: den Auslandseinkauf der Schweizer, die Entwicklungen im Online Handel und die Migros.

Der Detailhandel kämpft mit dem günstigeren Angebot im umliegenden Ausland. Deshalb ist bereits jeder 10. Schweizer Franken bereits dorthin abgewandert. Es ist ihm insbesondere ein Dorn im Auge, dass ein Schweizer für Einkäufe unter CHF 300.- die ausländische Mehrwertsteuer zurückerhält. Das führt dazu, dass das Herbert Bolliger blickt auf die Leinwand statt ins Publikum.Angebot beispielsweise in Deutschland im Non-Food-Bereich um 19% günstiger ist als in der Schweiz. Zusätzlich schwierig ist die Konkurrenz aus dem Online Handel. Diesbezüglich hat sich die Migros entschieden das Feld nicht anderen zu überlassen, sondern mit Galaxus und digitec selbst gross in diesem Geschäft mitzumischen. Gemäss seinen Aussagen erfreuen sich die verschiedenen Geschäftsbereiche nicht mehr traumhafter Zuwachsraten wie noch vor 2008, sondern konnten sich wenigstens halten oder minimal steigern.

Insgesamt konnte ich mich nicht des Eindruckes erwehren, dass die Migros das absolute Rundum-Sorglos-Paket anbieten will. Neuerdings wird sie sogar mit Medbase eine Kooperation für medizinische Dienstleistungen anbieten.

Rhetorische Analyse

Thema dieses Blog-Beitrags: “Wie war der Auftritt von Herbert Bolliger aus rhetorischer Sicht?” (Eine kurze Einschätzung zur Rhetorik: 3 positive Aspekte, 3 Verbesserungspotentiale.)

Positiv sind mir aufgefallen (u.a.):
  • Titel: 3 Worte davon hören alle mit -alisierung auf. Widerspruch in „… – es bleibt alles anders“. Beides wirkt auf mich witzig, weckt meine Neugierde. Weiter so.
  • Verve: Beim Thema Volksinitiativen ist er richtig in Fahrt gekommen. Er hat frei gesprochen. In diesem Teil hatte er vollen Blickkontakt mit dem Publikum. Bitte mehr davon.
  • Humor: In der Zusammenfassung hat er geschickt nochmals witzige Themen aufgenommen, die er während der Präsentation angesprochen hat: Tätowierungen einer Mitarbeiterin, das Bienen-Versprechen und das Parkplatz-Problem von Frau Ribar in Rüschlikon.
Mögliche Verbesserung / Ideen:
  • Ablesen: Gefühlte 80% seines Blicks waren auf den Folien, dem Laptop und den Folienausdrucken. Deshalb die Empfehlung: Mehr Blickkontakt mit dem Publikum machen.
  • Redefluss: Herbert Bolliger hatte ganz oft „einen Sprung in der Platte“, ganz oft einen Sprung in der, in der Platte. Empfehlung: Weniger Worte und weniger Satzteile wiederholen.
  • Verschränkte Arme: Die verschränkten Arme bei der Beantwortung der Fragen sollten nicht sein.

Fazit:

Ein bodenständiges Referat mit Höhen und Tiefen.

Auf der Skala von 1 (zu Hause bleiben) bis 10 (Weltmeister): 7

afg-felix-bodmer schaut auf die folie

AFG Arbonia-Forster: Keine guten Nachrichten für den Werkplatz Schweiz

afg-felix-bodmer schaut auf die folieAFG Arbonia-Forster: Keine guten Nachrichten für den Werkplatz Schweiz

Zürich, Zunfthaus zum Rüden, 21. Sept. 2016. Organisiert vom HSG Alumni Lunch Club.

CFO der AFG Arbonia-Forster Holding AG und HSG-Kollege Felix Bodmer hat einen inhaltlich spannenden Einblick in die Arbonia Group gegeben, inklusive der schwierigen Zeiten mit Edgar Oehler und den Massnahmen gegen den hohen Kostendruck. Die Firmengruppe hat  leider bereits die meisten Produktionsstätten ins günstigere EU-Ausland verlagert oder ist gerade dabei es zu tun. Nur noch wenige Spezialprodukte werden in Zukunft in der Schweiz produziert.

Eine schöne ergänzende Anekdote hat Mike Dreher, Ex-Nationalrat, zum Besten gegeben. Er hat selbst in den 70er Jahren in Arbon gearbeitet.

Welche 3 Punkte haben mir aus rhetorischer Sicht gut gefallen?

  • Felix Bodmer hat die passende Struktur von Vergangenheit – Gegenwart – Zukunftafg-felix-bodmer schaut auf den Bildschirm eingesetzt: Entstehung und Entwicklung AFG – New AFG – Arbonia Group (Arbonia AG). Damit war es einfach dem Inhalt zu folgen.
  • Seine Formulierungen in Bezug auf Edgar Oehler waren diplomatisch gewählt.
  • Zu Beginn hat er das Publikum gleich 2 Mal zum Lachen gebracht.

Was habe ich mir anders oder besser gewünscht?

  • Ganz schade war, dass der Einstieg wegen einem fehlenden Passwort auf dem Laptop vermasselt wurde. Erst die Serviertochter konnte die Situation lösen.
  • Gleich zu Beginn hat Felix Bodmer 7 Mal auf die Titelfolie geschaut. Unnötig. Deshalb die Empfehlung: 1x einen Kontrollblick, dann Blickkontakt zum Publikum machen.
  • Die Schlussfolie kam mit einem höflichen, aber langweiligen „Vielen Dank“ daher. Daher meine Empfehlung: Es ist besser einen knackigen Satz auf die Schlussfolie zu schreiben. Das kann nochmals die Hauptbotschaft sein, ein Bezug zum Beginn der Präsentation oder ein Appell.

Damit Du weisst, welches Deine Stärken und Verbesserungspotentiale sind, empfehle ich Dir eines unserer Rhetorik-Trainings.

Ein Leitfaden für Angehörigengespräche auf der Intensivstation

AngehörigengesprächeGespräche mit Patienten und Angehörigen auf der Intensivstation sind ein fester Bestandteil in der Betreuung eines kritisch kranken Patienten und eine grosse Herausforderung für das Behandlungsteam. Wenn der Patient nicht mehr in der Lage ist, seine Wünsche selbstständig zu äussern, ist es notwendig eine tragfähige Beziehung zu den Angehörigen aufzubauen, um den mutmasslichen Willen das Patienten zu eruieren. Nur durch den Aufbau einer belastbaren Beziehung, die auf Fachwissen, Ehrlichkeit und daraus folgendem Vertrauen beruht, ist das Betreuungsteam (medizinische Fachperson und Angehörige) in der Lage nachhaltig zufrieden stellende Entscheidungen zu treffen. Diese Gespräche dienen zur Vertrauensbildung, zur Information über die Erkrankung und legt Ziele fest. Die Fähigkeit solche Gespräche qualitativ hochwertig führen zu können, wird von Angehörigen genauso wichtig bewertet, wie das Beherrschen von medizinischen Massnahmen. Im folgenden ein Leitfaden für Angehörigengespräche auf der Intensivstation.

Voraussetzungen schaffen

Bestmögliche Voraussetzungen für ein gelungenes Gespräch zu schaffen, sind eminent wichtig.

Dies beginnt damit, dass das Behandlungsteam im Rahmen einer kritischen Erkrankung aktiv auf die Angehörigen zugeht und ein Angehörigengespräch anbietet. Dafür ist die Information des behandelnden Arztes über Unfall- und/oder Krankheitszeitpunkt, -mechanismus, Vorerkrankung oder besondere Lebensumstände unabdingbar. Das erste Gespräch sollte in den ersten 72 Stunden der Behandlung stattfinden. Der unbekannte Zustand des Patienten, der Inhalt des Gespräches und/oder das Erahnen einer schlechten Nachricht führt bei den Angehörigen zu Unsicherheit. Gleichermassen kann die gesprächsführende Fachperson mit der Situation, nun im Mittelpunkt zu stehen, Rede und Antwort stehen zu müssen und ggf. das Versagen der Therapie kommunizieren zu müssen, überfordert sein.

Einleitung

Angehörigengespräche sollten strukturiert und in angenehmer Atmosphäre ablaufen. Dazu gehört primär einen ausgemachten Termin auch einzuhalten, Störfaktoren während des Gespräches zu eliminieren (Telefone) und genügend Zeit einzuplanen. Zu Beginn begrüsst der Arzt alle Teilnehmenden und stellt alle mit Namen und Funktion vor. Ebenso sollten die Beziehungsverhältnisse zwischen den Angehörigen und dem Patienten bekannt sein. Familienfremde Zuhörer, wie Begleiter oder Freunde der Familie), dürfen nach Absprache aller Beteiligten daran teilnehmen.  Deren Funktion während des Gespräches sollte dem Gesprächsführenden bekannt sein.

Günstig ist es am Beginn das bis anhin Geschehene zusammenzufassen: Das Ziel hierbei ist, alle Beteiligte auf denselben Informationsstand zu bringen. Dadurch fällt es leichter weitere Interventionen, Behandlungsschritte und Prognosen zu erklären. Wichtig ist auch zu erwähnen welche Stationen (Rettungsdienst, Schockraum, Operationssaal usw.) der Patient schon durchlaufen hat, deren damals beabsichtigen Ziele und eingetretene Ergebnisse zu erklären. (z.B. „Um die Blutung im Bauch zu stoppen musste Ihr/e Angehörige/-r operiert werden. Aufgrund der mehrfachen Verletzung der Leber war dies im Operationssaal nicht möglich. Dies bedeutet, dass er morgen erneut operiert werden muss.“). Ausserdem ist es von grosser Bedeutung die Abgrenzung des aktuell informierenden Teams, wenn es darum geht, Fragen/Bemerkungen der Angehörigen betreffend Aktivitäten/Behandlungen der vorbehandelnden Teams zu klären. Denn in diesen Situationen kann/soll seitens des aktuellen Teams keine Stellung bezogen werden. Zur Klärung der offenen Fragen soll eine Gesprächskoordination zwischen vorbehandelnden Teams und den Angehörigen angeboten werden.

IST-Zustand

Anschliessend geht man auf die aktuelle Behandlung ein und erklärt den momentanen Zustand des Patienten. Idealerweise kann man hier schon die Angehörigen auf ein nicht alltägliches Bild des Patienten vorbereiten (künstliches Koma, Beatmungsschlauch im Mund, Infusionen und Medikamentenpumpen am Bett). Die Erklärung der weiteren Schritte in der Behandlung oder in der Diagnostik schliessen sich an.

An diesem Punkt muss der Gesprächsführende eine andere Ebene annehmen. Unter Kollegen kann der Arzt gewisse Voraussetzungen über Anatomie, Physiologie und Zusammenhänge erwarten. Nun sitzt er Angehörigen, medizinischen Laien, gegenüber, denen er komplexe Zusammenhänge verständlich erklären muss. Fachausdrücke, die im Alltag selbstverständlich sind, sollten vermieden werden, um die Verunsicherung der Angehörigen nicht zu fördern. Wenn das Behandlungsteam zweifelt, ob die Informationen richtig verstanden wurden, ist Nachfragen der einzige sinnvolle Weg.

Gedankenpause

An diesem Punkt sind Angehörige fürs Erste mit Informationen gesättigt und es bietet sich eine Gedankenpause an. Diese kann man ausfüllen, indem man die Angehörigen zu Wort kommen lässt. Einleitende Sätze wie: „Ich kenne Ihre/n Frau/ Mann nur in einem kritischen Zustand, was war sie/er für ein Mensch, was bedeutet für sie/ihn Lebensqualität“ eignen sich hervorragend um Zeit und Raum den Angehörigen zu überlassen. Wir wissen, dass je länger Angehörige Redezeit erhalten, desto zufriedener sind sie. Häufig enden diese Abschnitte mit der Frage der Prognose oder nach konkreten Handlungsschritten. Um hier einen professionellen Eindruck zu machen ist Fachwissen und ein Behandlungsplan unabdingbar. Bei einigen Erkrankungen (z.B. plötzlicher Herztod) gibt es Befunde und die Konstellationen, die auf einen ungünstigen Outcome hindeuten.

Die Erwartung der Angehörigen eine gute Prognose zu hören und zu erhoffen, sind in solchen Gesprächen häufig offensichtlich, dürfen aber durch das Behandlungsteam aus Unachtsamkeit oder Unerfahrenheit nicht gefördert werden. Die Aufnahmefähigkeit der Angehörigen ist in diesen Situationen eingeschränkt. Sie empfinden Wut, Kummer, besitzen Schuldgefühle und sind häufig getragen von einer Hoffnung, die nicht in Erfüllung gehen kann. Hier liegt es am Gesprächsführenden Emotionen aufzunehmen, falsche Hoffnungen nicht zu erfüllen und die Kernaussage mehrfach zu wiederholen. Es bietet sich an, denselben Sachverhalt in unterschiedlichen Wortlauten 3-4 x während des Gespräches zu wiederholen. Wichtig ist zu erkennen, dass gewisse Phrasen vermieden werden sollen. Zum Beispiel: „die Verletzungen sind mit dem Leben nicht zu vereinbaren“, wird bei eingeschränkter Aufnahme- und Beurteilungsfähigkeit mit Leben assoziiert, nicht mit dem Tod.

Abschluss

Am Ende wird ein primärer Ansprechpartner der Familie definiert, offen gebliebene Fragen geklärt, ggf. wird ein neuer Gesprächstermin vereinbart. Nicht zu vergessen sind Hilfsangebote an die Angehörigen selbst (Telefonnummern unter der sich die Angehörigen Tag und Nacht melden dürfen, Care Team). Darüber hinaus: Die Angehörigen schätzen es, wenn mehr als nur der Arzt in die Familienbetreuung involviert ist. Es bietet sich an, schriftliches Informationsmaterial bereitzustellen, pastorale Unterstützung zu akzeptieren oder eine psychologische Begleitung durch das Care Team zu ermöglichen. Die Kommunikation dieser Hilfen ist Aufgabe des Behandlungsteams.

Angehörigenbetreuung ist neben der medizinischen Aufgabe, Schwerstarbeit! Diese muss trainiert werden, damit Enttäuschungen auf beiden Seiten nicht zu schlechter Behandlungsqualität führen, denn zufriedene Angehörige verkürzen die Zeit des Patienten auf der Intensivstation. Ein Umstand, der angestrebt werden sollte.

Gastbeitrag von Dr. med. Frank Hillgärtner, Oberarzt Interdisziplinäre Intensivstation, Kantonsspital Graubünden, Chur

Quellen

The intensive Care unit family meeting: Making it happen
Elizabeth B. Gay et al.
J Crit Care. 2009 Dec; 24(4): 629.e1–629.12.

Multidisciplinary team training to enhance family communication in the ICU.
Shaw DJ1, Davidson JE, Smilde RI, Sondoozi T, Agan D
Crit Care Med. 2014 Feb;42(2):265-71. doi: 10.1097/CCM.0b013e3182a26ea5.

Family experience with intensive care unit care: association of self-reported family conferences and family satisfaction.
Kodali S1, Stametz RA2, Bengier AC2, Clarke DN2, Layon AJ3, Darer JD2.
J Crit Care. 2014 Aug;29(4):641-4. doi: 10.1016/j.jcrc.2014.03.012. Epub 2014 Mar 21.

Dankesreden gezielt formulieren – 7 Tipps für Führungskräfte wie es richtig funktioniert

So hält man Dankesreden.Dankesreden sind häufig sehr langatmig und bieten wenig Unterhaltungswert. Nicht allzu selten ist das Publikum kurz vor dem Einschlafen. Oder es nutzt die Zeit, um sich an den Abschiedshäppchen oder dem Weinangebot zu erfreuen. Die Spitze des Eisbergs: Da hat einer jahrzehntelang der Firma die Stange gehalten und kaum jemand verliert ein Wort zum Abschied. Erfreulicher ist es natürlich, wenn der Chef in seiner Rede den Ton so trifft, dass derjenige, der die Firma verlässt, echte Dankbarkeit und gerne auch ein bisschen Wehmut zu seinem Abschied verspürt. Auch die Wirkung einer Dankesrede auf die verbleibenden Mitarbeiter darf nicht unterschätzt werden.

Worin liegen die Schwierigkeiten von Dankesreden?

Es gibt viele unterschiedliche Ursachen dafür, warum Dankesreden den meisten Führungskräften so schwerfallen. Allen voran mangelt es an der nötigen Vorbereitung. Ausserdem hat sich der Chef oft keine Zeit genommen, zu überlegen, was er zum Abschied sagen möchte. Dies zeigt sich in der Qualität vieler Dankesreden. Des Weiteren messen einige Führungskräfte dem Abschied eine viel zu geringe Bedeutung zu und denken sich vermutlich: „Die geschäftliche Beziehung ist ja nun vorbei. Ich möchte nicht zurückblicken, sondern an die Zukunft denken.“ Zusätzlich wollen manche Chefs nicht Gefahr laufen, die Anspruchshaltung des Mitarbeiters zum Abschied zu erhöhen.

Wie gestaltet sich die Situation in Unternehmen?

Doch es gibt auch Ausnahmen: Einige Unternehmen und Vorgesetzte machen es richtig. Sie nehmen sich Zeit für die Abschiedsfeier. Sie danken dem ausscheidendem Mitarbeiter aufrichtig – und dies auf eine spannende, emotionale und teilweise unterhaltsame Weise. Der Grossteil der Unternehmen verabschiedet seine Mitarbeiter jedoch leider durch die Hintertür. Dabei übersehen viele Chefs die grossartigen Chancen, die eine Abschiedsfeier oder eine Dankesrede für den Mitarbeiter bieten. Der Mitarbeiter ist auch nach dem Ausscheiden nicht aus der Welt und prägt den Ruf des ehemaligen Unternehmens auch an seinem neuen Arbeitsort mit. Glückliche Mitarbeiter – wenn auch ehemalige – sind immer ein Zugewinn für ein Unternehmen.

Wie gestalten Sie Dankesreden richtig?

  1. Bereiten Sie sich auf die Dankesrede vor!

Eine angemessene Vorbereitung beinhaltet vor allen Dingen die Überlegungen, welche Geschichten oder besondere Eigenschaften des Mitarbeiters Sie hervorheben möchten. Hat der ausscheidende Mitarbeiter einen über die normale Pflichterfüllung hinausgehenden Einsatz – beispielsweise in einem Projekt – geleistet? War er überaus zuverlässig? Die Erwähnung dieser Eigenschaften und Tätigkeiten weckt Emotionen beim Publikum und fesselt sie zugleich.

  1. Seien Sie ehrlich und halten Sie die Rede grösstenteils frei!

Nur frei vorgetragene Reden haben einen positiven Einfluss auf die Zuhörer. Abgelesene Texte wirken hingegen langweilig und wenig ehrlich. Blickkontakt mit den Anwesenden wird Ihnen zudem die Aufmerksamkeit der Anwesenden sichern, da sie sich direkt angesprochen fühlen werden.

  1. Übung macht den Meister: Proben Sie die Rede!

Mit einer Dankesrede verhält es wie mit einem Theaterstück: Keiner würde ein Stück auf der Bühne vortragen, ohne es vorher intensiv geprobt zu haben. Leider ist nur wenigen Menschen die Gabe gegeben, eine spontane und aufregende Rede zu halten. Aber eines ist sicher: Das grösste Geschenk für den ausscheidenden Mitarbeiter ist eine einfühlsame und ehrlich gemeinte Rede. Natürlich nur wenn sie gut vorbereitet ist.

  1. Geschenke machen Freude!

Das Geschenk bereitet dem Mitarbeiter umso mehr Freude, wenn es etwas ist, das sich der Beschenkte gewünscht hat oder das ihn positiv überrascht. Versuchen Sie dabei etwas kreativer zu sein. Ein Blumenstrauss oder eine Flasche Wein werden dem Mitarbeiter nicht in Erinnerung bleiben, ein personalisiertes Geschenk hingegen schon. Eine gute Beziehung mit der Person ist Ihnen auch bei möglichen, späteren Berührungspunkten damit gesichert.

  1. Bringen Sie Humor ins Spiel – es darf gelacht werden!

Wenn es zur Situation, zum Mitarbeiter und Ihnen passt, darf gerne auch ein Quäntchen Humor eingebaut werden. Was gibt es Schöneres, wenn trotz Abschied nochmals herzlich gelacht werden kann? In jedem Fall werden Sie das Publikum damit unterhalten und der Mitarbeiter verliert sogar ein wenig seiner Anspannung.

  1. Vergessen Sie nicht die Zeit!

Eine rhetorisch gut vorgetragene Rede darf gerne 5 – 10 Minuten dauern. Wenn die eigenen rhetorischen Fähigkeiten eher gering ausgeprägt sind, sollten Sie die Rede etwas verkürzen und – zur Auflockerung – auch gerne andere Mitarbeiter sprechen lassen, die beispielsweise viel mit dem ehemaligen Mitarbeiter zusammengearbeitet haben.

  1. Sorgen Sie für einen passenden Rahmen!

Eine Dankesrede für den Mitarbeiter darf insbesondere in der Schweiz im Rahmen eines Apéros stattfinden. Eine Kleinigkeit zu Trinken und zu Essen während der Abschiedsfeier zeigt die Wertschätzung Ihrerseits und des Unternehmens für den Mitarbeiter. Vielleicht lädt der Mitarbeiter sogar selbst ein? Dann müssen Sie sich definitiv Zeit nehmen, an der Feier teilzunehmen. Sicherlich werden Sie dann auch gebeten, ein paar Worte zu sagen. Wenn Sie die vorherigen Punkte beachten, wird Ihnen diese Bitte sicher keinerlei Schwierigkeiten bereiten.

Was sollten Sie vermeiden?

  • Dankesreden sollten nicht als Anlass für eine schlechte Beurteilung gesehen werden.
  • Dankesreden sollen jedoch auch nicht nur in Lobhymnen enden. Das Publikum wird solche Übertreibungen durchschauen und an dem Wahrheitsgehalt der Rede zweifeln.
  • Die Rede sollte nicht von einem Manuskript abgelesen werden.
  • Die Rede sollte sich unbedingt von einer vorherigen Rede unterscheiden, sofern mehrere Abschiede hintereinander gefeiert werden.
  • Geben Sie dem Publikum oder dem Mitarbeiter die Möglichkeit, sich nach der Rede noch mit Ihnen auszutauschen. Ein sofortiger Abgang ist höchst unhöflich.

Erschienen am 6. April 2016 in www.capital.de

Wie immer: Übung macht den Meister. Nur wenn Sie sich die Mühe machen, die Tipps umzusetzen, dann haben Sie die Chance eine gute Dankesrede zu halten.

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Sales Code 55: Die Erfolgsgeheimnisse von Europas Verkäufer-Elite

Sales Code 55Frisch von der Presse: Das Buch Sales Code 55 bringt 55 Kernkompetenzen des Verkaufs auf den Punkt. Es versteht sich als Leitfaden zum Verkaufserfolg. Jedes Mitglied des Clubs 55 behandelt seine Kernkompetenz. So entstand ein wertvolles Nachschlagewerk, das alle relevanten Aspekte erfolgreichen Verkaufens behandelt.

Das Buch enthält 12 Kapitel, die für den erfolgreichen Verkauf entscheidend sind.

  • Kapitel 1: Arbeiten Sie an Ihrer Persönlichkeit
  • Kapitel 2: Verkäufer und Kunden gekonnt ins nächste Jahrzehnt führen
  • Kapitel 3: Verkaufen im Zeitalter der digitalen Transformation
  • Kapitel 4: Positionieren oder verlieren
  • Kapitel 5: Beziehungsmanagement ist Trumpf
  • Kapitel 6: Datenpfelge als Königsaufgabe
  • Kapitel 7: Vorbereitung ist Vorsprung
  • Kapitel 8: Akquise ja, aber richtig
  • Kapitel 9: Kommunikationskompetenz
  • Kapitel 10: Verhandlungskompetenz
  • Kapitel 11: Präsentationskompetenz

Im Kapitel 52 „So präsentieren Sie wie ein Profi“ beschreibt Thomas Skipwith wie Sie Ihre Präsentationen noch überzeugender an den Mann und die Frau bringen.

  • Kapitel 12: Abschlusskompetenz

Gebundene Ausgabe (Hardcover), 464 Seiten
Verlag Börsenmedien, 2016.
Sprache: Deutsch

ISBN-13: 978-3-86470-356-0
Grösse: 22x15x3.3 cm

Versand: (Europa und weltweit: bei Amazon bestellen)

LAUT!!!!111!! – Ich versteh’s auch, wenn du normal redest

Lautstärke beim RedenLautstärke beim Reden

Besonders laute Zeitgenossen begegnen uns immer wieder im Leben. Und dabei geht es nicht nur um den Nachbarn, der täglich quer durch den Garten brüllt. Auch die Körpersprache kann zu laut sein, wenn während einer Rede buchstäblich ein Flugzeug eingewunken wird. Sogar im Internet trifft man auf diese Zeitgenossen. Sie schmücken ihre Aussagen gerne mit Ausrufezeichen!!!! Oder GROSSBUCHSTABEN!!!! ODER GROSSBUCHSTABEN UND VIELEN AUSRUFEZEICHEN!!!!!!! Doch eins ist so sicher wie das Amen in der Kirche: nur weil man etwas laut sagt, kommt es noch lange nicht beim Empfänger an. Egal ob persönlich oder im Netz. In diesem Beitrag geht es um die Lautstärke beim Reden.

Wie Du mit der Lautstärke umgehen kannst, erfährst Du in meinem jüngsten Radiobeitrag hier auf Hochdeutsch.

Herr Skipwith, warum herrscht denn immer noch der Irrglaube, dass etwas nur ankommt, wenn man es LAUT sagt?

Auch Körpersprache kann ja laut sein. Wie genau sieht das aus?

Sie sagen ja auch, man sollte seine Lautstärke dem Publikum anpassen. Gilt das auch bei Gesten?

Gehen wir mal auf die Schriftebene: selbst DA kann man ja laut sein. Das wirkt aber auch nicht besonders höflich, oder?

Haben sie noch ein paar praktische Tipps für jemanden, der sich gerade ertappt fühlt?

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Gilles Kepel

Prof. Dr. Gilles Kepel: Djihad in Europa

Ist er wirklich mal in die Schuhe des anderen gestanden?Universität Zürich, KOL-G-201, 18. Mai 2016, 18:33 – 19:33 Uhr. Organisiert vom Schweizerischen Institut für Auslandforschung SIAF.

Sprache: Englisch

Immer ein Highlight: Die Anmoderation durch den Präsidenten des Vorstands des SIAF Dr. Dr. h.c. Martin Meyer. Diesmal hat er die Anmoderation sogar auf drei Sprachen gemacht: deutsch, französisch und englisch.

Gilles KepelProf. Dr. Gilles Kepel ist auf die historischen Hintergründe des Djihad im Allgemeinen und diejenigen für Frankreich im Besonderen eingegangen. Seines Erachtens erleben wir derzeit die dritte Generation des Djihad. Er wird durch die neuen technologischen Möglichkeiten wie Youtube, Twitter und Co. befeuert. Anders als in der Vergangenheit kann so der Djihad die Massen erreichen und braucht nicht länger eine Kommandostruktur von oben herab. Im Wesentlichen geht es den Djihadisten um die Demoralisierung des Gegners und um die Mobilisierung von weiteren Unterstützern.

Thema dieses Blog-Beitrags: “Wie war der Auftritt von Gilles Kepel aus rhetorischer Sicht?”

Positiv sind mir aufgefallen:

  • Humor: Er hat es trotz der Ernsthaftigkeit des Themas immer wieder kleine Bonmots gefunden. Beispiel (sinngemäß): „Ich spreche von einem französischen Präsidenten, dessen Name ich nicht nennen kann. Ich kann nur soviel sagen: Sein Name reimt auf Irak.“
  • Andere Quellen: Er erwähnte auch Professor Olivier Roy, ebenfalls ein französischer Politikwissenschaftler, der seine Meinung nicht teilt. Das macht seinen Standpunkt glaubwürdiger.
  • Maßgeschneidert: Er hat einige Bezüge zum Moderator, zu den geladenen Gästen im Publikum, zur Schweiz gemacht. Das macht das Referat viel maßgeschneiderter wie wenn er nur einen Standardvortrag halten würde.

Mögliche Verbesserungen / Ideen:

  • Blickkontakt: Auch wenn ich nicht den Eindruck hatte, dass er ein Skript hatte – er war oft mit den Augen auf dem Rednerpult oder an der Decke. Bitte mehr Blickkontakt.Gilles Kepel
  • Sprechgeschwindigkeit: Es war mir zu langsam. Ein typischer Berner wäre schnell dagegen. Bitte schneller und abwechslungsreicher.
  • Energie: Auf mich wirkte das Ganze zu bedacht. Es ist zwar gut, Worte abzuwägen und zu überlegen, aber es schien als würde er eine Stunde lange jedes Wort auf die Goldwaage legen. Eher anstrengend zum Zuhören. Bitte Niall Ferguson als Vorbild nehmen.
  • Argumentation: Die Argumentation war meines Erachtens nicht ausgewogen. Wichtige Fragen wurden außen vor gelassen, wie z.B.: „Welchen Einfluss haben die Drohnenangriffe der Amerikaner auf die Rekrutierung von Jugendlichen in islamischen Ländern?“ „Was können wir in unseren und deren Kulturen tun, um dieses Treiben einzudämmen?“

Fazit:

Prof. Dr. Gilles Kepel hat einen interessanten geschichtlichen Abriss über den Djihad in Europa und dessen vermeintliche Hintergründe gegeben. Allerdings hat er das Ganze zu langsam und energielos vorgetragen. Außerdem hätte er vermutlich für eine Seminararbeit nur ein knappes genügend erhalten, weil er bestimmte Aspekte nicht berücksichtigt hat, die er sogar in der Ausschreibung des Vortrags versprochen hatte.

Auf der Skala von 1 (zu Hause bleiben) bis 10 (Weltmeister): 6

Skipwith-Radar

Neben den genannten Stärken und Schwächen gibt es noch mehr Aspekte, welche zur Beurteilung der Rhetorik und Präsentationstechnik betrachtet werden können. Diese sind im Skipwith-Radar zusammengefasst. Der Skipwith-Radar erlaubt die Präsentation im Detail zu analysieren. (Mehr Infos gibt’s gratis auf www.thomas-skipwith.com)

Skipwith Radar Gilles Kepel

Körpersprache: Siamesische Zwillinge

Körpersprache: Siamesische Zwillinge

Körpersprache: Siamesische ZwillingeDu hast es vermutlich auch schon beobachtet: Es gibt Redner, die ihre Hände in einem metronomischen Rhythmus auseinander- und zusammenführen. Diese sogenannte Parallelgestik lenkt ab. Sie erinnert im übertragenen Sinne an siamesische Zwillinge: beide Hände machen immer das Gleiche. Vermeide sie. Im Video mit Thomas Skipwith siehst Du was gemeint ist: „Siamesische Zwillinge oder Parallelgestik“.

Die Umsetzung/Übung sieht so aus:

  1. Schau Dir das Video an.
  2. Nimm Deine eigene Präsentation auf Video auf.
  3. Schalte den Ton aus.
  4. Schau Dir Deine Körpersprache an.
  5. Entscheide, ob Deine Hände (zu oft) wie siamesische Zwillinge daherkommen.
  6. Freue Dich darüber, dass Du das nächste Mal eher in der Lage sein wirst eine abwechslungsreiche Gestik einzusetzen.

Wie immer: Übung macht den Meister. Nur wenn Du Dir die Mühe nimmst, Dich selbst aufzunehmen, hast Du die Chance besser zu werden.

ALLES KLAR? 🙂

Wenn Dir der Tipp gefällt, dann teile ihn doch einfach in den sozialen Medien wie Facebook, XING und Co..