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PowerPoint Tipp 9

PowerPoint-Tipp 9: Abwechslung macht das Leben süss.

Dies ist der 9. Blog-Beitrag (PowerPoint-Tipp 9) in einer Serie von kurzen Tipps rund um die Anwendung von PowerPoint.Abwechslung macht das Leben süss.

Es war 2009, als auf der prestigeträchtigen TED-Konferenz Microsoft-Gründer Bill Gates einen Schwarm Malaria-Mücken auf die Zuschauer losliess. Seine beiläufige Bemerkung: „Nicht nur arme Menschen sollten das hier erleben dürfen“. Bill Gates, dessen Stiftung sich für die Malariabekämpfung einsetzt, hielt gerade einen Vortrag über die Krankheit, die jährlich Hunderttausende von Opfer weltweit hervorruft. Ob jemand an dem Vortrag angesteckt wurde*, ist bislang nicht bekannt, doch eines ist sicher: Der Vortrag blieb den Teilnehmern noch lange im Gedächtnis.

Du solltest es zwar nicht so gefährlich wie Bill Gates anstellen, vergiss aber nicht:  Abwechslung macht das Leben und auch PowerPoint-Präsentationen, bzw. Präsentationen im Allgemeinen süss. Wie wäre es, wenn Du mal die Folien weglassen und allein vor dem Publikum stehen würdest? Welche anderen Möglichkeiten Dir zur Verfügung stehen, erzählt Dir Thomas Skipwith in seinem Video.

Wenn Du weitere Tipps möchtest, kannst Du meinen YouTube-Kanal abonnieren. Selbstverständlich darfst Du den Beitrag auch auf den sozialen Medien teilen. Ich würde mich freuen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg für Deine nächsten Präsentationen.

Thomas Skipwith

P.S.: Wenn Du in Zukunft besser präsentieren möchtest, solltest Du meinen YouTube-Kanal abonnieren. Oder Du besuchst eines meiner Trainings.

*Ich bin mir sicher es waren keine infizierten Mücken. Trotzdem war die Emotion bei den Zuschauern unvergleichlich.

PowerPoint Tipp 8

PowerPoint-Tipp 8: Welches ist die wichtigste Taste von PowerPoint?

Dies ist der 8. Blog-Beitrag (PowerPoint-Tipp 8) in einer Serie von kurzen Tipps rund um die Anwendung von PowerPoint.Die wichtigste Taste von PowerPoint

Ei, ei, ei. Wie oft wurde ich schon durch die Folien vom Redner abgelenkt! Das ist nicht gut, denn bei einer Live-Präsentation sollte üblicherweise der Redner im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen. Angenommen der Redner bringt den Zuschauern keinen Mehrwert, weshalb sollten dann alle zur gleichen Zeit am selben Ort sein? Wenn der Redner keinen Mehrwert bringt, dann können die Teilnehmenden die Folien auch woanders und zu einem anderen Zeitpunkt lesen. In diesem Video zeige ich anhand eines Modells aus der Verkaufsschulung, dass der Redner das wichtigste Element der Überzeugung ist. Nutze diesen Umstand bei Deiner nächsten Präsentation indem Du in PowerPoint dessen wichtigste Taste so oft wie möglich drückst.

Du sollst im Mittelpunkt stehen - nicht PowerPoint.Wie das genau geht, erklärt Rhetorik-Experte Thomas Skipwith im kurzen Video.

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Ich wünsche Dir viel Erfolg für Deine nächsten Präsentationen.

Thomas Skipwith

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Bei Zeitmangel ist die Tastatur Gold wert.

PowerPoint-Tipp 7: Spring ohne beim Publikum ein schales Gefühl zu hinterlassen

Dies ist der siebte Blog-Beitrag (PowerPoint-Tipp 7) in einer Serie von kurzen Tipps rund um die Anwendung von PowerPoint.Bei Zeitmangel ist die Tastatur Gold wert.

Es passiert ganz oft: Der Redner ist in der Hälfte der Zeit, ist aber erst bei der 5. Folie von 30! Sodann kannst Du beobachten wie er anfängt schneller zu sprechen und Folien zu überspringen. Letzteres merkst Du daran, dass er die Folie kurz anklickt, dann eine kurze Bemerkung macht und schon nach Sekundenbruchteilen zur nächsten Folie wechselt. Das hinterlässt bei den meisten von uns ein schales Gefühl, denn wir sind neugierig, was uns der Redner eigentlich noch zeigen wollte, nun aber für nicht mehr so wichtig hält.

Bei Zeitmangel ist die Tastatur Gold wert.Lösungsansatz: Benutze die Tastatur Deines Laptops. Wie das geht, erklärt Rhetorik-Experte Thomas Skipwith im kurzen Video.

Ich wünsche Dir viel Erfolg für Deine nächsten Präsentationen.

Thomas Skipwith

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Fernbedienung statt Tastatur

PowerPoint-Tipp 6: Die Tastatur braucht auch mal eine Pause.

Dies ist der sechste Blog-Beitrag (PowerPoint-Tipp 6) in einer Serie von kurzen Tipps rund um die Anwendung von PowerPoint.

Während der Primarschule besuchte ich den Klavierunterricht. Meine Lehrerin hat mir das Metronom vorgestellt. Es erlaubt die richtige Fernbedienung statt TastaturGeschwindigkeit zu finden und im Takt zu bleiben. An dieses Metronom werde ich jeweils erinnert, wenn jemand in zeitlich gleichen Abständen mit dem Finger auf die Tastatur seines Laptops drückt, damit die nächste Folie angezeigt wird. Das hat erstens viel Ablenkungspotential und zweitens schränkt es den Redner unnötig in seiner Bewegungsfreiheit ein.

Fernbedienung statt TastaturLösungsansatz: Benutze zusätzliche zur Tastatur eine Fernbedienung. Welche Fernbedienung ich Dir empfehle und wie ich sie benutze, erkläre ich Dir im kurzen Video.

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Thomas Skipwith

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Roger Köppel spricht zum Zustand der EU

Roger Köppel liefert eine rhetorisch starke Leistung in Brüssel.

Brüssel, 17.06.2019: Roger Köppel hält einen Vortrag „Zustand der EU – von aussen gesehen“ bei der EKR (Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer) im Europaparlament

Ein Freund von mir hat mich gefragt, was ich von der Rede von Roger Köppel halte. In diesem Beitrag teile ich ein paar Gedanken dazu.

Roger Köppel spricht zum Zustand der EUBildquelle: Petar Marjanovic, CC BY-SA 4.0 (unverändert)

Link zum Video auf YouTube: Roger Köppel: Vortrag „Zustand der EU – von aussen gesehen“ am 17.6.2019 in Brüssel

Link zum Video auf Vimeo: Nationalrat Roger Köppel auf der Veranstaltung “Weniger Europa” im Europäischen Parlament in Brüssel

Gleich vorne weg: Die Rede von Roger Köppel ist meines Erachtens ein Lehrstück einer guten Rede. Sie ist gut strukturiert, mit Leidenschaft vorgetragen und immer wieder mit Humor gespickt. Sie hat viele rhetorische Stilmittel, die es wert sind, genauer betrachtet zu werden.

Übrigens, die Rede ist auch oder gerade für diejenigen sehenswert, die nicht seiner politischen Meinung sind. Denn daraus können auch sie rhetorische Stilmittel für ihre eigenen Positionen schöpfen. (Das war jetzt meine Captatio benevolenciae :-), siehe unten.)

Insbesondere will ich drei rhetorische Stilmittel hervorheben: Die Captatio benevolenciae, die Beispiele und Analogien und seine Wortwahl.

  1. Captatio benevolenciae

Während 10 von 28 Minuten benutzt Roger Köppel das rhetorische Mittel der Captatio benevolenciae, um das Wohlwollen des Publikums zu bekommen. Mit anderen Worten: In den ersten 10 Minuten hat er das Publikum und die EU gelobt und um das Wohlwollen des Publikums geworben. Auch das Verständnis für die Schweiz und aus welchem Blickwinkel er [und ein Teil der Schweiz] auf die EU schaut, wird so für den Zuschauer klar. Das ist auch deshalb eine sehr gute Strategie, weil sein Publikum vermutlich aus Personen [insbesondere Deutsche] besteht, die die politischen und organisatorischen Verhältnisse in der Schweiz nicht besonders gut kennen.

[2:18] Er spricht davon, dass er zu 25 % Deutscher ist. Er sucht so eine Gemeinsamkeit mit dem Publikum und dessen Verständnis für seine Position.

Ausserdem hilft es dem Zuschauer zu wissen, dass er Historiker und Publizist ist. Auf diese Weise kann der Zuschauer seine Aussagen besser einordnen.

Er steht auch zu seinem politischen Standpunkt. Er erwähnt öfter, dass er zu denjenigen gehört, die nicht in die EU wollen. Dies zeigt, dass er mit offenen Karten spielt. Das macht ihn zumindest für mich sympathisch.

Gerade wenn man sich in der Höhle des Löwen befindet, ist die Captatio Benevolenciae eine zu Recht gewählte Strategie. Die Captatio Benevolenciae ist auch ein probates Mittel, wenn man als Führungskraft schlechte Nachrichten überbringen muss.

  1. Beispiele und Analogien

Roger Köppel bringt prägnante Beispiele und Analogien, die wohl den meisten Zuhörern sofort einleuchten.

  • [05:05] Die Mehrwertsteuer kann nur erhöht werden, wenn das Schweizer Volk zustimmt. [Im Unterschied zu anderen Staaten.]
  • [Aus der Geschichte]: Die Deutschen haben sich bis 1871 geweigert einen Nationalstaat zu bilden. Weil sie angeblich auch der Meinung waren, dass Gebietskörperschaften [die heutigen Bundesländer] besser sind.
  • [18:50 – 19:42] Er teilt eine persönliche Geschichte aus seiner Jugendzeit. Das ist Storytelling vom Feinsten. [Wer nichts anderes aus dieser Rede anschaut, dann dies!]
  • [23:04] Er sprich von Herrn Henkel, der mit seinem Unternehmen nicht einfach gegen den Konsumenten irgendwelche Entscheidungen durchdrücken kann, sondern auf diese hören muss. Ganz anders, argumentiert Roger Köppel, ist es in der Politik. Die Politiker machen was sie wollen und hören zu wenig auf das Volk.
  1. Wortwahl

Er wählt Worte, die wirken.

  • In Anlehnung an den Titel der Veranstaltung: Weniger Europa, mehr EU.
  • Sprichwort: Am Schweizer Wesen soll die Welt genesen.
  • [11:19] Der Euro ist für die Griechen ein tonnenschwerer Bleiblock.
  • Den eigenen Garten pflegen.
  • Die Schweiz ist die bestorganisierteste Anarchie des Abendlandes.
  • [10:58] Mit einer kleinen Einlage auf Schweizerdeutsch in direkter Rede spricht er den Humor des Publikums an.
  • [12:50] Auf Englisch mit italienischem Akzent mimt er einen hochrangigen Diplomaten sprechen.
  • [13:10] In der EU sind alle für alles verantwortlich, aber niemand für etwas.
  • [22:20] … stimmungsmässig in Nordkorea.
  • [24:30] … ist die EU durchgeschüttelt worden. Das war ein Erdbeben.
  • [27:00] …, wenn man weiterhin oben auf dem Herrenreiter sitzt und mit der Reitpeitsche dem skeptischen Volk eines aufs Maul knallen wird.

Spannend wäre es natürlich jemanden zu haben, der nicht (wie ich) aus der Schweiz stammt und seine Rede kommentiert. Noch besser wäre es, es wären mehrere Personen aus verschiedenen politischen Lagern, um ein ausgewogenes Bild zu kriegen wie er mit dieser Rede angekommen ist.

Ich analysiere öfter und gerne Reden und Präsentationen. Wenn Du einen Vorschlag hast, wen ich mir anschauen soll, dann schick mir doch einfach eine Nachricht.

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Thomas Skipwith

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PowerPoint Tipp 5

PowerPoint-Tipp 5 und das Zentrum der Aufmerksamkeit.

PowerPoint und das Zentrum der AufmerksamkeitDies ist der fünfte Blog-Beitrag (PowerPoint-Tipp 5) in einer Serie von kurzen Tipps rund um die Anwendung von PowerPoint. Es geht heute um PowerPoint und das Zentrum der Aufmerksamkeit.

Als ich noch zur Schule ging, das war in den 70er Jahren, gab es noch Diavorträge. Ein Diaprojektor projizierte ein Bild auf eine Leinwand.

Damit die Zuschauer das Bild auf der Leinwand gut sehen konnten, musste der Raum abgedunkelt werden. Ausserdem hat sich der Speaker immer auf die Seite gestellt, um den Blick auf die Leinwand frei zu geben. Bei dieser Gelegenheit haben die Zuschauer entweder fasziniert mitgefiebert oder sie haben die Dunkelheit für ein Nickerchen genutzt. Worauf ich raus will, ist, dass der Speaker wie aus dem Off gesprochen hat. So ist es manchmal auch heute, wenn jemand PowerPoint einsetzt. Oft ist der Projektor (Beamer) lichtschwach. Der Beamer hat zu wenig Lux. Ausserdem stehen die Folien im Zentrum der Aufmerksamkeit. Nicht gut.

"Stell Dich in die Mitte." Zitat von Thomas SkipwithLösungsansatz: Bei PowerPoint-Präsentationen oder besser: trotz PowerPoint-Präsentation, muss der Referent im Mittelpunkt stehen. So oft wie möglich. Wie das funktionieren kann, erklärt Rhetorik-Experte Thomas Skipwith im kurzen Video.

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PowerPoint Tipp 4

PowerPoint-Tipp 4: Lass die Texte und Bilder nicht tanzen.

Dies ist der vierte Blog-Beitrag (PowerPoint-Tipp 4) in einer Serie von kurzen Tipps rund um die Anwendung von PowerPoint Tipp 4PowerPoint. Es geht um den Einsatz des PowerPoint-Master.

Heute ganz kurz: Zu viel Bewegung von Text und Bild in der PowerPoint-Präsentation von Folie zu Folie lenkt ab, denn es wirkt unruhig und hinterlässt einen schalen Geschmack.

Deshalb: Lass die Texte und Bilder nicht tanzen! Überprüfe stets, ob Deine Texte und Bilder über alle Folien hinweg an der gleichen Stelle stehen und ob die Bilder gleich gross sind. Dies erreichst Du mit dem PowerPoint-Master.

Zitat Skipwith Tanzende FolienAm besten schaust Du Dir diesen Tipp im kurzen Video «PowerPoint-Tipp 4: Lass die Texte und Bilder nicht tanzen.» (Länge: 02:49) an. Dort siehst Du ganz genau, was ich meine.

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PowerPoint Tipp 3

PowerPoint-Tipp 3: Du musst nicht immer gleich alles preisgeben.

Dies ist der dritte PowerPoint-Tipp 3 in einer Serie von kurzen Tipps rund um die Anwendung von PPowerPoint Tipp 3owerPoint. Heute geht es um die Referentensansicht von PowerPoint.

Während einer Präsentation habe ich früher auf meinem Laptop-Bildschirm immer genau das Gleiche gesehen wie auf der Leinwand. Deshalb war ich mir nicht immer sicher, welche Folie als nächstes kommt. Es fiel mir auch schwer auf eine andere Folie zu springen.

Heute mache ich das anders. Ich benutze die Referentenansicht. Mit der Referentenansicht siehst Du auf dem Laptop mehr als auf der Leinwand. Während auf der Leinwand nur Deine Folie angezeigt wird, siehst Du auf dem Laptop-Bildschirm zusätzliche Informationen. Beispielsweise siehst Du dann eine Vorschau der nächsten Folie, eine Übersicht der anstehenden Folien, damit Du auf eine beliebige Folie springen kannst und Deine Notizen zu der Folie, die gerade angezeigt wird.

Referentenansicht Häkchen

Voraussetzung / Umsetzung

Damit das funktioniert, musst Du Deinen Laptop mit einem Projektor verbinden. PowerPoint wird erkennen, dass ein zweiter Bildschirm (der Beamer) angeschlossen ist. Dadurch stellt er Dir die Option die Referentenansicht zu aktivieren zur Verfügung. Jetzt brauchst Du nur noch das Häkchen bei Referentenansicht zu aktivieren.

Mit diesem Tipp bist Du in der Lage, nicht immer alles gleich preisgeben zu müssen.

Video

Wenn Du lieber schaust und hörst statt zu lesen, schau Dir den kurzen Video «PowerPoint-Tipp 3: Du musst nicht immer gleich alles preisgeben.» zu diesem Thema an.

Ein Video, welches diesen Tipp und noch 2 weitere zum Besten gibt, findest Du hier: 3 technische Tricks für TOP-Präsentationen

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Gutes Auftreten vor Publikum

Berufspodcast: TopJobs im Wandel

Gutes Auftreten vor PublikumThomas Skipwith im Interview bei Christoph Stelzhammer

Wer an Karrierechancen interessiert ist, erhält im Podcast TopJobs im Wandel für seine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit TopJobs und Experten unterschiedlicher Disziplinen zu Wort. Der Berufspodcast TopJobs im Wandel von Christoph Stelzhammer richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte.

In diesem Interview mit Thomas Skipwith erfährst Du …

… wie er seine Berufung gefunden hat, was ihn an seiner Tätigkeit als Rhetorik-Trainer am meisten erfüllt, was sich im Verlauf der Zeit bei Präsentationen geändert hat, was es für eine kurzweilige Präsentation braucht, wie man trockene Themen spannend macht, wie Du authentisch bleibst, wie er vorgeht, wenn jemand bei ihm ein Rhetorik-Coaching bucht, welches drei spannende Eröffnungen sind, welches seine grössten Kritikpunkte bei Prätentionen sind, welche No-Gos es gibt, was Du in der Präsentationsformel (mein neues Online-Rhetorik-Training) erhältst.

Falls Du das erste Interview zwischen Christoph Stelzhammer und Thomas Skipwith verpasst hast, kannst Du es hier nachhören.

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PowerPoint Tipp 2

PowerPoint-Tipp 2: Lesen haben sie in der Schule gelernt.

Dies ist der zweite Blog-Beitrag (PowerPoint-Tipp 2) in einer Serie von kurzen Tipps rund um die Anwendung von PowerPoint.PowerPoint Tipp 2

Bestimmt hast Du es auch schon erlebt: Der Arbeitskollege steht vorne und liest eine Folie nach der anderen von der Leinwand ab. So, also ob es einen Vorleser brauchen würde. Das erinnert mich an eine Reise  nach Kuba: In der Zigarrenfabrik gab es einen professionellen Vorleser, der den Arbeiterinnen und Arbeitern aus einem Buch vorlas. Im letzteren Fall mag das zur Bildung des Volkes beitragen. Während einer Geschäftspräsentation führt Vorlesen aber lediglich zu schweren Augenlidern. Also vermeide, wie es ein Kollege von mir nennt, «betreutes Lesen». Stattdessen: Schreibe weniger auf die Folien (siehe PowerPoint-Tipp 1 hier) und mache mehr Blickkontakt.

Zitat Skipwith Betreutes Lesen

Klingt einfach? In diesem Fall könntest Du Dich auf Video aufnehmen und danach prüfen, wie oft Du mit der Folie und wie oft mit der Leinwand oder Deinem Laptop gesprochen hast.

Wenn Du lieber schaust und hörst statt zu lesen, schau Dir den kurzen Video «PowerPoint-Tipp 2: Lesen haben sie in der Schule gelernt.» zu diesem Thema an.

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