CEO in der Luft zerrissen
/in Ausbildungsbrief, Coaching von Präsentationsfähigkeiten, Englisch, Lehrvideo, Präsentationsfähigkeiten, Tipps für den Erfolg, Tipps und Tricks, Video /von Thomas SkipwithHybride Meetings = Online-Meetings 2.0
/in Ausbildungsbrief, Coaching von Präsentationsfähigkeiten, Englisch, Präsentationsfähigkeiten, Tipps für den Erfolg, Tipps und Tricks /von Thomas SkipwithWarst du kürzlich in einem Online-Meeting? Mit grosser Wahrscheinlichkeit schon. Vermutlich wird das auch nach der Pandemie noch öfters der Fall sein. Online-Meetings werden sich sogar weiterentwickeln. Sie werden vermehrt zu hybriden Meetings. Ein hybrides Meeting hat einen Teil der Teilnehmenden im Saal und einen Teil online (im Home Office, im Büro oder irgendwo auf der Welt). Welches sind die Vor- und Nachteile von hybriden Meetings?
Vorteile hybrider Meetings:
- Der grösste Vorteil von hybriden Meetings ist derzeit, dass das Meeting überhaupt stattfinden kann. Sei es, weil es Teilnehmer gibt, die in Quarantäne sein müssen oder die Regeln vorschreiben, dass jemand geimpft sein muss.
- Das Meeting ist beliebig skalierbar. Dank dem Umstand, dass fast beliebig viele Personen online zugeschaltet werden können, gibt es weder geografische Grenzen noch zeitliche Grenzen. Letzteres, weil das Meeting aufgenommen werden und zu jederzeit wieder abgespielt werden kann.
- Der Inhalt des Meetings kann gut wiederverwendet werden, z.B. für die interne Schulung oder in Schnipsel für die sozialen Medien.
- Die Umwelt wird geschont. Dadurch, dass weniger Personen vor Ort teilnehmen, fällt weniger CO2 und weniger Abfall an.
- Bei vielen Veranstaltungen können die Kosten gesenkt werden: Es nehmen weniger Personen vor Ort teil, so dass es nur einen kleineren Raum braucht, der wiederum weniger kostet. Es müssen weniger Leute im Hotel untergebracht werden. Es werden weniger Personen verpflegt. Es entfällt viel Reisezeit und es braucht unter Umständen keine Roadshow von Stadt zu Stadt, denn alle können entweder online teilnehmen oder sich die Aufnahme anschauen.
Nachteile hybrider Meetings:
- Der grösste Nachteil ist eindeutig der fehlende physische Kontakt. Ich kann die anderen Teilnehmenden weniger gut wahrnehmen und ich kann mich auch in den Kaffeepausen viel weniger gut mit den anderen Teilnehmenden austauschen. Für einen Strategie-Workshop beispielsweise, halte ich ein hybrides Meeting für eher ungeeignet.
- Die Abläufe sind komplexer, weil du sowohl für die Teilnehmenden im Raum wie auch für die Teilnehmenden online eine Choreografie brauchst.
- Du brauchst einen oder 2 Moderatoren, die die Teilnehmenden durch die Sitzung oder den Event führen.
- Bei technischen Problemen springen dir die Teilnehmenden sehr schnell ab.
- Die technische Einrichtung ist aufwendiger. Je nach Veranstaltung musst du erfahrene Dienstleister ins Boot holen.
- Die Kosten sind unter Umständen höher, wenn du zusätzliche Technik brauchst. Beispielsweise willst Du eine Bühne bespielen und Dein Online-Publikum soll Fernseh-Show-Qualität geliefert kriegen.
- Für Sitzungen brauchst du zusätzliche Hardware im Sitzungszimmer.
- Du brauchst zusätzliches Personal, welches du für online und offline schulen musst.
Fazit:
Wie alles im Leben haben auch hybride Meetings ihre Vor- und Nachteile. Unterschätze die Komplexität von hybriden Meetings nicht. Plane es sorgfältig, so dass dein Meeting ein Erfolg wird.
Ich wünsche Dir viel Erfolg für Dein nächstes hybrides Meeting.
Thomas Skipwith
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Armin Laschet gegen Friedrich Merz: Hier trennt sich die Redner-Spreu vom Weizen.
/in Ausbildungsbrief, Coaching von Präsentationsfähigkeiten, Englisch, Feedback, Lehrvideo, Präsentationsfähigkeiten, Tipps für den Erfolg, Tipps und Tricks, Video /von Thomas SkipwithArmin Laschet wurde am 16. Januar 2021 zum Vorsitzenden der CDU Deutschland gewählt. Er hat sich gegen seinen Hauptkonkurrenten Friedrich Merz durchgesetzt. Aus rhetorischer Sicht wundert mich das keine Sekunde. Weshalb? Das erfährst Du in diesem Beitrag.
Armin Laschets Rede war um Welten besser als diejenige von Friedrich Merz. Ich vermute, dass sich Armin Laschet einen Coach für diese Rede genommen hat.
Wie beurteile ich die beiden Reden im Vergleich? Ich könnte locker 20 Punkte aufzählen, die mir bei Laschets Rede positiv aufgefallen sind. An dieser Stelle nur ein paar wenige.
Armin Laschet | Friedrich Merz |
Wirklich gut: Armin Laschet macht viel Blickkontakt mit dem Publikum hinter der Kamera. | Nicht optimal: Friedrich Merz schaut häufig zur Seite zu den Anwesenden im Saal statt in die Kamera. |
Beide könnten noch freier reden, wenn sie einen (oder zwei) Teleprompter installiert hätten. So hat es Barak Obama immer wieder gemacht. Trotzdem geht der Punkt an Armin Laschet. Insbesondere, weil er den Schluss ohne Ablesen spricht. | |
Er benutzt die Geschichte seines Vaters im Untertagbau als Analogie dafür, was wirklich zählt: Vertrauen. | Friedrich Merz braucht praktisch keine Geschichten und keine Analogien. In meinem Kopf entstehen deshalb keine Bilder. Diese wären aber wichtig. Die ganze Rede ist zu abstrakt, zu allgemein. |
Die Kameraeinstellungen sind gut gewählt. | An seiner Stelle hätte ich vorher und sicherlich nachher ein Wörtchen mit dem Bild-Regisseur gesprochen. Die Einstellungen waren durchwegs zu seinem Nachteil: Beispielsweise bekamen wir mehrmals gelangweilte Parteimitglieder zu sehen oder solche, die etwas anderes machten als interessiert zuzuhören. |
Die Empfehlung ihn zu wählen hat Laschet geschickt in den Mund seines Vaters gelegt (14:08). Laschet zitiert: „Er [der Vater] hat gesagt: Sag den Leuten, sie können dir vertrauen.“ Das kommt viel besser an als: „Vertraut mir.“ | Er spricht zwar in der Wir-Form, ich bin aber emotional nicht bei ihm. |
Der Schluss ist der Höhepunkt der Rede: Armin Laschet stellt sich auf die Seite des Rednerpultes, zieht die Erkennungsmarke seines Vaters aus der Tasche und schafft so ein Bild für die Ewigkeit. Ausserdem hat er damit wunderbar den Kreis zum Beginn der Rede geschlossen. | Friedrich Merz zeigt sich immer mehr oder weniger gleich. Es ergibt sich kein spezielles Fotosujet. |
Fazit: Die Rede von Armin Lascht solltest du Dir unbedingt anschauen. Und zum Vergleich ein paar Minuten von derjenigen von Friedrich Merz. Feinstes Anschauungsmaterial.
Wenn auch Du online und offline Reden halten willst, die Dein Publikum emotional bewegen, dann ruf mich an. Ich unterstütze Dich gerne.
Wenn Du weitere Tipps möchtest, kannst Du meinen YouTube-Kanal abonnieren. Selbstverständlich darfst Du den Beitrag auch auf den sozialen Medien teilen. Ich würde mich freuen.
Ich wünsche Dir viel Erfolg für Deine nächste Präsentation.
Thomas Skipwith
Flip Chart Teil 5
/in Ausbildungsbrief, Coaching von Präsentationsfähigkeiten, Englisch, Lehrvideo, Präsentationsfähigkeiten, Tipps für den Erfolg, Tipps und Tricks, Video /von Thomas SkipwithIn Teil 5 (zu Teil 1, Teil 2, Teil 3 und Teil 4) des Videos zum Thema Flip Chart wirst Du erfahren wie Du
- den Flip Chart optimal aufstellst,
- dem Publikum zu Recht das Gefühl gibst, dass Ihr viel gearbeitet habt,
- Dich richtig im Verhältnis zum Flip Chart hinstellst,
- die Aufmerksamkeit des Publikums maximierst und
- die Spannung während des Schreibens behältst.
Viel Spass und Erkenntnisgewinn!
Die Umsetzung/Übung sieht so aus:
- Schau Dir das Video an.
- Nimm Deine Checkliste zur Hand.
- Ergänze die Liste um die Tipps, die Dir gefallen.
- Setze die Tipps bei Deiner nächsten Präsentation oder Moderation ein.
- Freue Dich, dass Du jetzt mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung von Deinem Publikum erhältst.
Mit Teil 5 geht eine 5-teilige Serie mit Videos zum Einsatz des Flip Charts zu Ende. Aber keine Angst, heute ist nicht alle Tage. Es wird neue Videos geben, keine Frage.
Nützliches Material und Buchtipps für die Arbeit am Flip Chart findest Du auf meiner Website.
Ich wünsche Dir viel Erfolg!
P.S.: Weitere Tipps zu überzeugenden Präsentationen gibt es im Buch „Der Wurm muss dem Fisch schmecken„.
Welche Hardware musst Du haben für Online-Meetings zu Hause und im Büro?
/in Ausbildungsbrief, Coaching von Präsentationsfähigkeiten, Englisch, Präsentationsfähigkeiten, Tipps für den Erfolg, Tipps und Tricks /von Thomas SkipwithBestimmt siehst Du es auch immer wieder: Dein Online-Gegenüber ist zu dunkel, verpixelt, und hat einen schlechte Ton. Das muss nicht sein. Prüfe am besten mit einer Person Deines Vertrauens wie gut Dein Bild und Ton bei ihm per Zoom, MS Teams, BlueJeans etc. ankommt. Wenn die Übertragung entweder mässig aussieht und/oder schlecht klingt, dann empfehle ich Dir die folgende Hardware:
Kamera
Die Logitech C920* ist eine ausgezeichnete Webcam. Mit der Gratis-Software Logitech Capture kannst Du die Webcam im Detail steuern, z.B. auch zoomen. Ich benutze sie selbst regelmässig und bin sehr zufrieden.
Ton
Das im Laptop oder Desktop eingebaute Mikrofon ist oft von minderer Qualität. Ich empfehle Dir mit einem Mikrofon zu arbeiten, welches entweder auf dem Tisch steht oder an einem verstellbaren Mikrofonarm festgemacht ist. Ich benutze das Samson G-Track Pro USB Mikrofon*.
Licht
Die Beleuchtung ist mindestens so wichtig wie die Kamera. Sorge für eine gute Beleuchtung, z.B. mit LED-Panels. Beliebt sind beispielsweise die Panels von Neewer*.
Im Büro ein Muss
Alles zu viel für Dich? Das musst Du selbst entscheiden. Für eine Online-Bewerbung, eine Kunden-Präsentation oder eine Jahresmeeting mit der ganzen Belegschaft solltest Du m.E. so gut wie möglich aussehen. Zumindest empfehle ich Dir ein professionelles Setup im Büro zu installieren. Auf diese Weise können auch andere Mitarbeiter im Unternehmen davon profitieren. Wenn dann noch die Bandbreite des Internets stimmt, steht Deiner erfolgreichen Online-Präsentation mindestens von der Hardware-Seite vermutlich nichts mehr im Wege. Es sei denn, Du willst noch einen Greenscreen aufstellen.
Viel Erfolg in den neuen Online-Zeiten!
Dein Thomas
P.S.: Wenn Du in Zukunft besser präsentieren möchtest, solltest Du meinen YouTube-Kanal abonnieren. Oder Du besuchst eines meiner Trainings.
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PowerPoint-Tipp 13: Über Geschmack lässt sich vortrefflich streiten.
/in Ausbildungsbrief, Coaching von Präsentationsfähigkeiten, Englisch, Lehrvideo, Präsentationsfähigkeiten, Tipps für den Erfolg, Tipps und Tricks, Video /von Thomas SkipwithDies ist der 13. Blog-Beitrag in einer Serie von kurzen Tipps, wie Du noch bessere PowerPoint-Präsentationen hältst. Tipp: Es geht auch um den Hintergrund.
Wie sieht eine attraktive Folie aus? Darüber lässt sich vortrefflich streiten. Denn eine attraktive Folie hat auch viel mit Geschmack zu tun. Dennoch gibt es ein paar Aspekte im Foliendesign, bei denen wir uns ziemlich sicher einig sind. Falls ich Dich neugierig gemacht habe, solltest Du das kurze Video ansehen.
Im Video zeige ich Dir die absoluten No-Gos, wenn es um PowerPoint-Folien geht.
Ich wünsche Dir viel Erfolg für Deine nächsten Präsentationen.
Thomas Skipwith
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Was schenke ich bloss dieses Jahr meinen Liebsten zu Weihnachten?!
/in Ausbildungsbrief, Coaching von Präsentationsfähigkeiten, Englisch, Präsentationsfähigkeiten, Tipps für den Erfolg, Tipps und Tricks /von Thomas SkipwithVerschenkst Du auch dieses Jahr wieder einen Staubfänger? Es geht auch anders. Bedenke: Deine Liebsten (Dein Chef, Deine Familie, Deine Mitarbeiter und Du) freuen sich über etwas Nützliches.
Das Nützlichste ist immer das, was jemanden weiterbringt. Ich habe kürzlich mit einem Freund telefoniert. Er arbeitet bei einer grossen Unternehmensberatung. Ich habe ihn gefragt: „Wie läuft es im Geschäft?“ Er antwortete: „Besser als letztes Jahr!“ Woran das liegt? Daran, dass wegen Home-Office und Reiseverbot die ganzen Spesen wegfallen sind.
Home-Office und Online-Meetings sind neuerdings omnipräsent. Bestimmt werden sie auch nach der Pandemie noch weit verbreitet bleiben. Macht es deshalb nicht Sinn seine Online-Präsentationen zu überdenken und sie in der Art zu gestalten, dass sie möglichst gut angekommen? Die Antwort lautet: „Ja, klar!“
Deshalb ist es in Zeiten von Corona und Homeoffice sehr nützlich zu wissen, wie Du ein attraktives Online-Meeting gestaltest. Thorsten Jekel und ich haben hierzu die wichtigsten Punkte ausprobiert und im Buch «30 Minuten Online-Meetings» für Dich und Deine Liebsten zu Papier gebracht. Das Buch kannst Du gleich in meinem Shop bestellen.
Dank den Tipps und Tricks in dem Buch wirst Du in Zukunft online attraktiver aussehen und Dein Publikum nie mehr langweilen.
Bonus-Tipp
Ein Bonus-Tipp, den ich bei Kenneth Piner aufgeschnappt habe: Schaue Dir den folgenden Twitter-Handle an: ratemyskyperoom. Dort kannst Du sehen, wie Menschen auf einer Skala von 1 bis 10 für ihren Auftritt vor Kamera bewertet werden. Diese Kriterien kannst Du als Leitlinine verwenden, um zu entscheiden, wie Du aussehen willst.
Ich wünsche Dir und Deinen Liebsten frohe Weihnachten und ein gutes und gesundes Neues Jahr!
Dein Thomas
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Ich wünsche Dir viel Erfolg für Deine nächsten Online-Präsentationen.
PowerPoint-Tipp 12: Ein heller Hintergrund führt zu Zuschauerschwund.
/in Ausbildungsbrief, Coaching von Präsentationsfähigkeiten, Englisch, Lehrvideo, Präsentationsfähigkeiten, Tipps für den Erfolg, Tipps und Tricks, Video /von Thomas SkipwithDies ist der 12. Blog-Beitrag in einer Serie von kurzen Tipps, wie Du noch bessere PowerPoint-Präsentationen hältst.
So sieht eine typische Folie mit hellem Hintergrund aus. Starre eine Minute lang darauf. Eine Minute ist eine Kurzversion dessen, was an vielen Präsentationen bis zu einer Stunde oder länger dauert. Jetzt schließe die Augen und nimm die helle Fläche wahr, die Du, trotzt geschlossenen Augen, siehst. Achte darauf, wie gut es tut, die Augen geschlossen zu halten. Möglicherweise spürst Du die Entspannung in den Augen.
Fazit: Ein heller Hintergrund ist für die Augen anstrengend. Nicht umsonst tragen wir bei Sonnenschein eine Sonnenbrille.
So sieht die gleiche Folie mit dunklem Hintergrund aus. Viel angenehmer, nicht?
Tipp: Schreibe den Text nicht komplett in weiss, sondern in grau.
Im Video erklärt Dir Rhetorik-Speaker Thomas Skipwith, weshalb viele Firmen dennoch als Standard einen hellen resp. weissen Hintergrund einsetzen.
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Ich wünsche Dir viel Erfolg für Deine nächsten Präsentationen.
Thomas Skipwith
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Letzte Folie? Nein! Sei auch einmal ein Rebell!
/in Ausbildungsbrief, Coaching von Präsentationsfähigkeiten, Englisch, Lehrvideo, Präsentationsfähigkeiten, Tipps für den Erfolg, Tipps und Tricks, Video /von Thomas SkipwithDies ist der 11. Blog-Beitrag (PowerPoint-Tipp 11) in einer Serie von kurzen Tipps rund um die Anwendung von PowerPoint.
Die wichtigsten Teile einer Präsentation sind der Anfang und der Schluss. Gerade im Hinblick auf den Schluss vergeben sich leider viele Redner die Chance einen starken Schlusspunkt zu setzen. Weshalb? Weil sie sich sklavisch an die PowerPoint-Vorlage der eigenen Firma halten. Deshalb plädiere ich dafür, auch einmal ein Rebell zu sein. Das gilt übrigens auch für Online-Präsentationen.
Im Video zeigt Dir Rhetorik-Speaker Thomas Skipwith, weshalb Du in Betracht ziehen solltest, nicht mit der letzten Folie, sondern mit der zweitletzten Folie aufzuhören.
Wenn Du weitere Tipps möchtest, kannst Du meinen YouTube-Kanal abonnieren. Selbstverständlich darfst Du den Beitrag auch auf den sozialen Medien teilen. Ich würde mich freuen.
Ich wünsche Dir viel Erfolg für Deine nächsten Präsentationen.
Thomas Skipwith
P.S.: Wenn Du in Zukunft besser präsentieren möchtest, solltest Du meinen YouTube-Kanal abonnieren. Oder Du besuchst eines meiner Trainings.
Thomas Skipwith
Thomas Skipwith unterstützt Führungskräfte, Unternehmen und Private, so dass sie vor Publikum überzeugend präsentieren, eine gute Figur machen und ihnen kein Auftrag durch die Lappen geht.
Er tritt regelmässig vor Publikum auf und hat schon vier Mal die Rhetorik-Europameisterschaft gewonnen.
Kontakt
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Thomas Skipwith
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